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Pause zur rechten Zeit

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Pause zur rechten Zeit

Badminton NLA – Tafers/Freiburg auf Kur

Mit einer 2:6-Niederlage in Adliswil und einem 7:1-Sieg zuhause gegen Thun geht der BC Tafers/Freiburg in die Weihnachtspause. Die Playoffs sind weiterhin in Reichweite.

Von FRANK STETTLER

Gegen Adliswil war das Ziel der Taferser ein 4:4. «Nach Basel ist Adliswil in dieser Saison sicher der starke Gegner. Sie werden sich relativ einfach für die Playoffs qualifizieren», so Assistenz-Trainer Stephan Dietrich. «Wir konnten nicht damit rechnen, dass die Andreys ihr Doppel verlieren. Normalerweise müssen sie diesen Gegner schlagen. Auch bei den Frauen lag ein Sieg drin, zumal Adliswils Monika Fischer verletzt war. So gesehen hat uns das Glück, welches wir am Sonntag gegen Thun hatten, am Samstag in Adliswil gefehlt, um das 4:4 zu erreichen.»

Olivier Andrey schlapp

Zusammenfassend ist man bei den Tafersern mit den fünf Punkten vom Wochenende zufrieden. Dies umso mehr, als Olivier Andrey mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. «Olivier fühlte sich seit etwa vier Wochen schlapp und müde. Nach einem Arztbesuch wissen wir, dass er zu wenig rote Blutkörperchen hat, welche für den Transport des Sauerstoffs in die Muskulatur zuständig sind. Dies ist auch eine Erklärung, weshalb er sich am Sonntag erst im dritten Satz durchsetzen konnte», hält Dietrich fest. Dieser Sieg war eminent wichtig, um gegen Aufsteiger Thun das Punktemaximum zu holen.

Will Tafers/Freiburg die Playoffs schaffen, sind Siege gegen Teams wie Thun ein Muss. Trotzdem ist es nicht immer einfach, sich für solche Partien zu motivieren. Dietrich: «Die Spieler sind müde und man kann es ihnen nicht übel nehmen, wenn die Motivation nicht voll da ist.»
Nach der Hälfte der Qualifikation liegt Tafers/Freiburg auf dem fünften Rang, punktgleich mit dem viertplatzierten Bodensee. «Wir sind auf Playoff-Kurs», sagt Stephan Dietrich. «Aber wir haben ein dünnes Kader. Unsere Spieler sind praktisch jedes Wochenende in Sachen Badminton unterwegs – neben Beruf und Schule. Verletzungen würden uns sofort schwächen. Erfreulich ist, dass sich die Frauen, nachdem sie zu Beginn noch unten durch mussten, jetzt gefangen haben. Darauf können wir aufbauen. Klar ist aber auch, dass wir nach zwei schlechten Spielen gleich weg vom Fenster sein können. Die Pause kommt gerade recht, um wieder Kraft zu tanken.»

Adliswil – Tafers/Freiburg 6:2

Männer: Hoglanto – O. Andrey 15:8, 15:5; Spühler – Enkerli 15:10, 15:5; Razi – M. Andrey 2:15, 0:15; Razi/Derungs – O. Andrey/M. Andrey 15:11, 15:12; Hoglanta/Kurz – Enkerli/Trepp 15:8, 15:7. Frauen: Pang – Sommer 11:1, 11:7; Pang/Spühler – Sommer/Chollet 15:13, 13:15. Mixed: Spühler/Kurz – Chollet/Trepp 8:15, 7:15.

Tafers/Freiburg – Thun 7:1

Männer: O. Andrey – Rufibach 13:15, 15:5, 17:16; Enkerli – Ammann 15:10, 15:4; M. Andrey – Suter 15:1, 15:1; M. Andrey/Trepp – Chuan/Rufibach 15:5, 15:4; O. Andrey/Enkerli – Ammann/Brechbühl 15:7, 15:4. Frauen: Sommer – Villars 11:3, 4:11, 8:11; Sommer/Chollet – Fahrni/Jenni 15:6, 17:14. Mixed: Trepp/Chollet – Chuan/Villars 15:12, 15:9.

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