Noch auf der Suche
Nils aus Attiswil/BE: «Zugegeben, ich war bei der Wohnungssuche etwas nachlässig. Ich habe mich erst vor zwei Wochen darum gekümmert. Die Rest konnte mir kein Angebot machen und im Internet wurde ich auch nicht fündig. Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als am Anfang von meinem Wohnort in der Nähe von Solothurn zu pendeln. Aber lange will ich das nicht machen. Jetzt ist es mir eigentlich egal, wo und wie ich wohnen werde. Eine WG ist ok, wenn es zwischen den Bewohnern stimmt. Aber alleine wohnen ist immer gut. Die Finanzierung? Ich habe die letzten sechs Monate als Nachtportier gearbeitet und werde die Wohnung selber bezahlen. Um die 500 Franken kann ich ausgeben. Die Wohnung kann auch in der Agglomeration liegen, sofern die Busverbindungen gut sind. Wegen des Studienangebots und der Nähe war für mich immer klar, in Freiburg zu studieren.» jlb