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Nacheinander hatten die Senslerinnen zuletzt gegen

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Nacheinander hatten die Senslerinnen zuletzt gegen die drei Spitzenteams Sitten, Montreux und Cheseaux verloren. Am Samstag schien es, als hätten diese Niederlagen das Team derart verunsichert, dass es jegliches Selbstvertrauen verloren hat. Im Match gegen Seftigen hatte Düdingen-Sense zwar durchaus gute Momente. In den wichtigen Phasen aber verlor man immer wieder die Nerven und schenkte dem Gegner reihenweise Punkte.

Der erste Satz begann ausgeglichen, bevor Seftigen zum ersten Zwischenspurt ansetzte und auf 21:15 davonzog. Dann aber fand auch Düdingen-Sense ins Spiel und holte unter der Regie der eingewechselten Passeuse Conny Grossrieder-Bertschy Punkt um Punkt auf. Beim Stand von 24:24 war plötzlich wieder alles offen. Am Ende waren es aber die Berner Gastgeberinnen, die die beiden entscheidenden Punkte verbuchten. Im zweiten Abschnitt vermochte sich lange keines der Teams abzusetzen. Im letzten Drittel des Satzes war es dann erneut Seftigen, welches entschlossener und frecher auftrat und so das Glück auf seine Seite zwang. Immer wieder fanden die Berner Angreiferinnen die Lücken in Düdingens Block und Verteidigung und konnten so den Satz mit 25:21 für sich entscheiden.

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