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Maschinen und Handwerk in den Steinbrüchen

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Am nationalen Steinbruchtag vom Samstag haben über 70 Betriebe ihre Tore geöffnet, darunter zwei Steinbrüche im Plasselbschlund: Roggeli und Tatüren. Die Technik hat sich seit den 1930er-Jahren entwickelt. Das zeigte sich im Steinbruch Tatüren, wo jährlich 15 000 Tonnen Fels abgebaut werden. Mit Sprengstoff werden die von der Felswand getrennten Brocken aufgesplittert und mit Handspaltgeräten weiter verkleinert. Trotz aller Mechanik braucht es den Menschen. «Der Steinbrecher schaut sich den Fels an und entscheidet von Fall zu Fall, wie er am besten zu brechen ist. Das kann eine Maschine nicht», sagt Geschäftsleiter Mathias Vonlanthen.

im

Bericht Seite 2

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