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Alterswil – Uni Neuenburg 3:6

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Eishockey 2. Liga

Alterswil –
Uni Neuenburg 3:6

Marly. 58 Zuschauer. Tore: 7. Levac (Willi) 0:1; 17. Levac ( Vaucher) 0:2; 23. Hayoz (Jungo) 1:2; 29. Schneider (Schmitz, Aeby) 2:2; 43. Vaucher (Lauzon, Levac) 2:3; 47. Levac (Vaucher) 2:4; 53. Boid (Fischer) 2:5; 55. Hayoz (Bächler) 3:5; 58. Lauzon (Delley) 3:6. Strafen: 8 x 2 Min. plus 2 x 10 Min. Matchstrafe (Rappo) gegen Alterswil und 2 x 2 Min. gegen Uni Neuenburg.
Alterswil: Bäriswyl, Falk, Steulet, Schneider, Rappo, Bächler; Zosso, L. Spicher, Götschmann, Schmitz, Aeby; Jungo, Angeloz, Herren, Hayoz, Müller, Meyer, Buchs.

In einem intensiven und schnellen Spiel lag Uni Neuenburg nach dem ersten Drittel 0:2 in Führung. Die Sensler hatten ebenfalls einige gefährliche Torchancen. Der Vorsprung der Gäste war jedoch dem Spielverlauf nach verdient. Im Mittelabschnitt gerieten die Neuenburger durch eine gute Störarbeit der Gastgeber je länger je mehr unter Druck. In der neutralen Zone ging oftmals die Scheibe verloren, was Alterswil zu guten Kontermöglichkeiten verhalf. Nach einem abgefälschten Weitschuss und einem gekonnten Abschluss im Slot gelang den Einheimischen der Ausgleich. Nur kurz darauf fing man eine ganze Serie Strafen ein. Der HCA musste mehrere Minuten in einer doppelten Unterzahl agieren. Dies war die vorzeitige Entscheidung, denn die Gäste aus Neuenburg schossen zwei weitere Treffer in diesen Überzahlsituationen. Das Tempo fiel dann etwas zusammen. Neuenburg gewann schlussendlich mit einer starken ersten Formation nicht unverdient. Die Sensler warten also nach wie vor auf dringend nötige Punkte. tb

Eishockey 3. Liga

Le Locle –
Bösingen/Kriech. 7:5

65 Zuschauer. Tore: 10. Droux 1:0; 26. Schmid (Raemy) 1:1; 27. Aubry 2:1; 28. Hadorn 3:1; 31. Droux 4:1; 34. Raemy (Schmid, Minnier) 4:2, (Ausschluss Hadorn, Kaly); 35. Pürro (Stephan Kaeser 4:3, (Ausschluss Kaly); 46. Bateux 5:3; 50. Rolf Benninger 5:4; 54. Rolf Benninger 5:5; 57. Droux 6:5 (Ausschluss Loosli); 59. Matthey 7:5 (ins leere Tor). Strafen: Le Locle 7 x 2 Min. plus 5 Min. plus Matchstrafe (Kaly); Bösingen 12 x 2 Min. plus 2 x 10 Min. (Minnier, Loosli).

Im sechsten Spiel die erste Niederlage. In einem von Spannung kaum zu übertreffenden Spiel der Spitzenmannschaften hatte Le Locle zum Schluss die Nase vorn. Nachdem die Gäste nach Matchhälfte einen DreiTore-Vorsprung herausgespielt hatten, dachten wohl alle, das Spiel sei bereits entschieden. In der Folge drückte EHC BK vehement aufs Tempo, so dass noch vor Ablauf des Mitteldrittels der Ein-Tore-Rückstand wieder hergestellt war. Im letzten Drittel liess sich der sonst hervorragende Torhüter Meisterhans mit einem Weitschuss unglücklich bezwingen. Postwendend erzielte einmal mehr Rolf Benninger seine obligaten zwei Tore zum Ausgleich. Dieses Resultat wäre aufgrund der gezeigten Leistung von EHC BK gerecht gewesen. Aber Le Locle erzielte in den Schlussminuten noch zwei Tore. rm

Serrières – Plaffeien 1:5

Tore: 1. Aerschmann (0:1); 4. Boschung 0:2; 4. Schick 0:3; 22. Hostettler 1:3; 45. Seewer 1:4; 51. Curty 1:5. Strafen: Serrières-Peseux 9 x 2 Min.; Plaffeien 7 x 2 Min.

Gegen Serrières wollte Plaffeien nach vier Niederlagen in Folge endlich wieder punkten. Für einmal gingen die Sensler von der ersten Sekunde an voll konzentriert ins Spiel und übernahmen sofort die Kontrolle. Nach nur gerade 38 Sekunden schloss Aerschmann ein Solo mit einem Schuss ins hohe Eck wunderschön zum 1:0 ab. In der vierten Minute doppelten Boschung und Schick innerhalb von 34 Sekunden zum beruhigenden 3:0 nach. Darauf nahm Serrières ein Timeout. Leider begnügte sich Plaffeien danach auf die Kontrolle des Spiels und ruhte sich auf der Führung aus. So kam Serrières immer mehr zurück ins Spiel. Plaffeien konnte jedoch zwei Minuten mit drei gegen fünf Mann schadlos überstehen und mit 3:0 in die Pause gehen. Das Mitteldrittel überstand Plaffeien relativ unbeschadet mit 1:3. Im Schlussdrittel übernahm Plaffeien wieder das Spieldiktat und konnte durch Seewer und Curty die entscheidenden Tore verbuchen. Der Sieg war nun nicht mehr gefährdet. fv

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