Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Punkteziel nur knapp verfehlt

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Punkteziel nur knapp verfehlt

Badminton-NLA – Fünf statt sechs Zähler für Tafers/Freiburg

Tafers/Freiburg holte in der ersten Doppelrunde der NLA-Saison fünf Punkte. Im Heimspiel gegen Adliswil gewannen die Freiburger 5:3, in Uzwil stand es am Ende 4:4.

Von FRANK STETTLER

Trainer Allan Scherfig hatte von seinem Team einen 8:0-Sieg gegen Adliswil gefordert. Mit dem 5:3-Sieg konnte er denn auch nicht zufrieden sein. «Ich und auch die Spieler haben mehr erwartet. Wir verloren aber zwei Partien, die wir normalerweise gewinnen. Dann hätten wir immer noch vier Punkte geholt», sagt Scherfig.

Tafers/Freiburg hatte viel zu verlieren

Der Däne spricht die Niederlagen von Anna Lartschenko und dem Doppel Roman Trepp/Marco Eggenschwyler an. Lartschenko unterlag Pang glatt in zwei Sätzen (0:11 6:11). Das erste Männerdoppel Trepp/Eggenschwyler zog gegen das Duo Fux/Schläpfer den Kürzeren. «Wir lieferten am Samstag keinen Super-Match», meint Allan Scherfig, «aber gegen einen Gegner wie Adliswil ist es immer schwierig, da wir nichts gewinnen, aber viel verlieren konnten.»

Am Sonntag in Uzwil holte Tafers/
Freiburg das von Scherfig prognostizierte Remis. «Wir waren aber letztlich näher an einem 5:3-Erfolg als am Unentschieden dran», hält der Trainer fest. Bei den Männern entschied einzig Stephan Baeriswyl die Partie zu seinen Gunsten. Für Scherfig war es wichtig zu sehen, dass vier Spiele klar gewonnen wurden. Dies stimme für die nächsten Aufeinendertreffen mit Uzwil zuversichtlich.

Männerdoppel trotz Niederlagen gut

Zufrieden war Scherfig vorab mit den Männerdoppel. Obwohl Enkerli krankheitshalber fehlte, lief es in den Doppel trotz zwei Pleiten gut. Scherfig: «Baeriswyl/Eggenschwyler verloren erst im dritten Satz. Und Andrey/
Andrey hätten mit etwas mehr Glück gewinnen können.»

Olivier Andrey verlor sein Einzel gegen den Spitzenspieler Thomas Wapp ebenfalls nur knapp. «Es ist nur einen Frage der Zeit, bis Olivier gegen Wapp siegt», erklärt Scherfig. Dass sich Anna Lartschenko am Sonntag in Uzwil steigerte und ihr Einzel klar gewann, freute ihn besonders.

Tafers/Freiburg – Adliswil 5:3

Männer: Andrey – Schläpfer 15:4 15:3; Trepp – M. Spühler 8:15 5:15; Baeriswyl – T. Spühler 15:6 15:0; Trepp/Eggenschwyler – Fux/Schläpfer 8:15 11:15; Baeriswyl/Andrey – Suter/T. Spühler 15:3 15:0. Frauen: Lartschenko – Pang 0:11 6:11; J. Baumeyer/F. Baumeyer – Pang/Tuwankotta 15:10 15:1. Mixed: Lartschenko/Eggenschwler – M. Spühler/Tuwankotta 15:13 15:12.

Uzwil – Tafers/Freiburg 4:4

Männer: Wapp – O. Andrey 15:11 15:13; Petersen – Baeriswyl 5:15 9:15; Poyet – M. Andrey 15:8 15:9; Bircher/Hungerbühler – Baeriswyl/Eggenschwyler 13:15 15:6 15:9; Wapp/Kurz – O. Andrey/M. Andrey 15:11 17:14. Frauen: Kretzer – Lartschenko 8:11 4:11; Kretzer/Tholinsson – J. Baumeyer/F. Baumeyer 5:15 6:15. Mixed : Bircher/Ivankovic – Eggenschwyler/Lartschenko 11:15 11:15.

Meistgelesen

Mehr zum Thema