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Kranz für Pellet und Kolly

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Beim Anschwingen konnte nur Bertrand Egger einen Sieg verzeichnen, Hanspeter Pellet, Fredy Schläfli, Benoît Kolly und Michael Pellet stellten und die übrigen Teilnehmer verloren. Dann steigerten sich jedoch alle und am Mittag lag plötzlich Fredy Schläfli nach zwei Siegen an der Klassementsspitze. Hanspeter Pellet wies mit dem zweiten Gestellten gegen den jungen Niederöst schon viel Rückstand auf, doch sein Bruder Joseph war ebenfalls im Vormarsch. Schläfli traf im vierten Gang auf den Festfavoriten Martin Grab und verlor platt, und die nächste Begegnung gegen Ueli Banz fiel ebenso negativ aus, so dass er einen Kranzplatz frühzeitig verpasste. Hanspeter Pellet und Benoît Kolly hingegen kamen zu zwei verdienten Maximalnoten, was ihre Kranzchancen steigerte, und sie lagen vor dem letzten Gang auf Rang vier. Noch Kranzambitionen durften nach dem fünften Gang Joseph Pellet und Bertrand Egger hegen, doch sie hielten dem Siegesdruck nicht stand und verpassten mit einer Niederlage den Kranz knapp. Pellet und Kolly mussten im abschliessenden Gang je den dritten Gestellten in Kauf nehmen, doch reichten ihre Punktezahlen zum erhofften Kranz. Eindeutige Dominatoren dieses grossartigen Rigi-Schwingets waren jedoch die Innerschweizer, die den Berner und Westschweizer Gästen nur je zwei Kränze zugestanden. Vor allem die junge Innerschweizer Garde vermochte diesem Fest einen eindrücklichen und zukunftsversprechenden Stempel aufzudrücken und die 4450 Zuschauer zu begeistern.

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