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Nur eine Freiburger Gemeinde stimmte Nein beim Terrorismus-Gesetz

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Die Gemeinden sagten mehrheitlich Ja zum Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus – mit Ausnahme von Jaun. Dort lehnten es fast zwei Drittel ab.

Der Kanton Freiburg hat dem Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus deutlich zugestimmt: 63,58 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger legten ein Ja in die Urnen.

Auf Bezirksebene war die Zustimmung am grössten in der Broye mit 66,29 Prozent, am geringsten im Saanebezirk mit 61,5 Prozent. Im Seebezirk machte der Ja-Anteil 63,26 Prozent aus, im Sensebezirk 61,8 Prozent.

Nahezu alle Freiburger Gemeinden gaben dem Bundesgesetz grünes Licht. Einzig Jaun lehnte es mehrheitlich ab. 64,59 Prozent beziehungsweise 228 Bürgerinnen und Bürger stimmten in dieser Gemeinde gegen das Bundesgesetz, 35,41 Prozent beziehungsweise 125 Personen waren dafür. 

Mit dem Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus sollen Polizei und Justiz gegen Personen vorgehen können, von denen eine terroristische Gefahr ausgeht.

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