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Neue Ausstellung in Vallon zu Mosaikfunden

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Von Mosaiken handelt die neue Sonderausstellung im Römermuseum in Vallon. Diese läuft noch bis 1. März 2020. Im Erdgeschoss des Gebäudes bildet das Mosaik «Bacchus und Ariadne», das vor 30 Jahren entdeckt wurde, den Ausgangspunkt der Ausstellung, teilt das Museum mit. Im Fokus stehen dieses mythische Paar sowie die wahre Identität der beiden dargestellten Personen. Ebenfalls zu sehen ist die Ikarus-Statuette, die erst kürzlich in Vallon entdeckt worden ist.

Das obere Stockwerk des Museums ist weiteren Mosaikfunden gewidmet, beispielsweise jenen von Yvonand, Cheyres oder Cormérod. Auch die Entwicklung der archäologischen Untersuchungen vom 18. Jahrhundert bis heute wird in der Ausstellung beleuchtet. Die Untersuchungen zeugten sowohl von einem Schatzsuchergeist wie auch vom Willen, ein einmaliges Kulturerbe für die Nachwelt zu erhalten, schreibt das Museum.

Fachleute zeigen Methoden für den Schutz von entdeckten römischen Mosaiken. Ein Saal des Museums ist der Lektüre und dem Spiel vorbehalten: Dort können die Besucherinnen und Besucher ihre mythologischen Kenntnisse vertiefen und in verschiedenen Labyrinthen den Ausgang suchen.

Zwei Mosaiken und ein Landgut

Das Museum von Vallon hat im Jahr 2000 seine Pforten geöffnet – an einem Ort, an dem erste römische Funde in den 1970er-Jahren gemacht worden waren. Grabungen im Jahr 1985 brachten hervorragend erhaltene Teile eines Jagdmosaiks zum Vorschein. Bei späteren Sondiergrabungen wurde das zweite Mosaik «Bacchus und Ariadne» entdeckt. Auch Relikte eines weitläufigen, 40  Zimmer umfassenden römischen Landguts wurden bei Grabungen in Vallon gefunden.

jmw

 

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