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Volley Düdingen gibt eine 2:0-Satzführung fast noch aus der Hand

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Volley Düdingen musste am Sonntagabend Val-de-Travers den ersten Punktgewinn der Saison zugestehen. Die Gäste führten in der 3. Runde der NLA mit 2:0 Sätzen und mussten noch ins Tiebreak.

Im Auswärtsspiel gegen das zuvor noch punktelose Tabellenschlusslicht Val-de-Travers wurde Volley Düdingen auch ohne die verletzte Elena Steinemann seiner Favoritenrolle zunächst gerecht. Die Gastgeberinnen bekundeten in fast allen Bereichen des Spiels ihre Mühe, sei es bei der Annahme, beim Service oder aber in der Defensive. Düdingen zog schnell davon (7:2, 20:10) und konnte den Startsatz bereits nach rund 20 Minuten eintüten. Nachdem Val-de-Travers zuerst einige Satzbälle abwehren konnte, war es für das inferiore Heimteam schon beinahe symptomatisch, dass es den Satz mit einem Servicefehler zum 18:25 hergab.

Im zweiten Satz taten sich die Freiburgerinnen dann etwas schwerer. Val-de-Travers hatte sich ein wenig gefangen, zugleich war Düdingen eine Spur fehleranfälliger. Bis zum Stand von 20:20 verlief der Satz deshalb ausgeglichen. Nachdem der unzufriedene Trainer Dario Bettello ein Timeout genommen hatte, machten die Gäste jedoch kurzen Prozess und entschieden auch den zweiten Satz mit 25:21 zu ihren Gunsten. Die Französin Alexandra Dascalu, die nach einer Verletzung ihr Debüt im Düdinger Dress gab, verwertete am Netz den zweiten Satzball.

Komplett aus dem Takt

Als alles den erwarteten Lauf zu nehmen schien, entglitt den Düdingerinnen die Partie dann komplett. Nichts passte mehr zusammen, die Eigenfehlerquote war viel zu hoch und Val-de-Travers witterte seine Chance. Auf 18:11 zog das Heimteam davon und liess sich im dritten Satz die Butter nicht mehr vom Brot nehmen (25:17).
Wer den Satzverlust aus Düdinger Sicht als Ausrutscher abtun wollte, sah sich jäh eines besseren belehrt. Das Team von Trainer Bettello agierte weiter komplett von der Rolle. Daran änderte auch die Einwechslung der angeschlagenen Cara Cunningham wenig. Val-de-Travers hatte das Momentum definitiv auf seiner Seite und dominierte nun das Geschehen. Mit einem 25:13-Satzgewinn erkämpfte es sich das nach den ersten beiden Sätzen kaum von jemandem erwartete Tiebreak.

In diesem zeigten die Düdingerinnen dann Charakter und sicherten sich den budgetierten Sieg doch noch. Eine rasche 3:0-Führung bildete den Grundstein dafür, dass die Favoritinnen den Entscheidungssatz letztlich diskussionslos mit 15:7 für sich entscheiden konnten. Klar ist aber auch, dass sich das Team am Freitag im Heimspiel gegen Leader Neuenburg signifikant steigern muss, will es auf weiteren Punktezuwachs hoffen können.

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