Seit zehn Jahren sei an den Löhnen des Personals der Stadt nicht gerüttelt worden. Ihre Gewerkschaft fordert, dass sich das nun ändert.
Eine Erhöhung der Löhne um 1,5 Prozent ab dem 1. Januar 2022: Das fordert der Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) für die von der Stadt Freiburg angestellten Personen und Verbandsmitglieder. Seit zehn Jahren seien die Löhne nicht an die Lebenshaltungskosten angepasst worden, schreiben die Verantwortlichen in einem Communiqué. Verfasst haben sie dieses anlässlich der Generalversammlung des im Verband organisierten städtischen Personals.
Angesichts der kontinuierlichen Preiserhöhung sei es gerechtfertigt, die Reallöhne des Personals anzupassen. Die Stadt befinde sich in einer «ausgezeichneten» finanziellen Lage, schreibt der VPOD. Dies sei im Personalreglement eines der Kriterien, um zu entscheiden, ob eine Lohnindexierung gewährt werde. Die Aufforderung richtet sich an den Gemeinderat und den Generalrat der Stadt Freiburg.
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