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Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg bleibt konstant bei 2,6 Prozent

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Die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg hat sich auch im November nicht verändert und bleibt seit drei Monaten unverändert bei 2,6 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung.

Im November lag die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg unverändert bei 2,6 Prozent, was 4438 Arbeitslosen entspricht. Das sind 1546 Personen weniger als im November 2020. Freiburg liegt mit seiner Arbeitslosenquote damit praktisch beim Schweizer Durchschnitt von 2,5 Prozent. Schweizweit waren insgesamt 116’244 Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren arbeitslos gemeldet. 

Die Erholung des Schweizer Arbeitsmarkts vom Corona-Schock im vergangenen Jahr geht damit weiter. Der Corona-Höchststand vom letzten Januar mit 3,7 Prozent ist wieder weit entfernt. Damals gab es in der Schweiz fast 170’000 Arbeitslose, also 53’500 mehr als im vergangenen Monat.

Sensebezirk mit tiefster Arbeitslosenquote 

Am tiefsten ist die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg im Sensebezirk mit 1,4 Prozent, am höchsten im Saanebezirk mit 3,2 Prozent. In beiden Bezirken blieb die jeweilige Quote konstant. In drei Bezirken ist die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat gesunken: im Glanebezirk um 0,3 Prozentpunkte auf 2,6 Prozent, im Greyerz- und im Vivisbachbezirk um je 0,1 Prozentpunkte auf 2,6 und 2,7 Prozent. Gestiegen ist die Quote dagegen im Broyebezirk um 0,1 Prozentpunkte auf 2,2 Prozent und im Seebezirk um 0,2 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent.

5 Prozent auf Stellensuche

Im November 2021 suchten im Kanton Freiburg 8681 Menschen eine Stelle. Damit liegt die Quote der Stellensuchenden neu bei 5 Prozent. Das sind 129 Personen mehr als im Vormonat, aber 1521 Personen weniger als im November des Vorjahrs, als 10’202 Menschen Arbeit suchten. Im Landesdurchschnitt ist die Quote um 0,1 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent gestiegen.

Arbeitsmarkt ist robuster

Erfahrungsgemäss steigt die Arbeitslosigkeit saisonbedingt ab Ende Sommer an. Die Quote ist seit September stabil, was zeigt, dass nach Monaten der pandemiebedingten Krise der Arbeitsmarkt wieder robuster wird. Die grösste Nachfrage nach Personal herrscht derzeit im Gesundheitswesen und im Handel. Das Bau- sowie das Gastgewerbe gehören dagegen zu den Branchen, in denen die Arbeitslosigkeit am stärksten zugenommen hat.

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