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Aergera Giffers siegt mit dem Mut der Verzweiflung

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Aergera Giffers hat auf die Niederlage im ersten Playoff-Finalspiel vom Samstag (4:8) reagiert und am Sonntag mit einem 3:2-Heimsieg nach Verlängerung in der Best-of-5-Serie ausgeglichen. Alyssa Buri war mit zwei Toren die Matchwinnerin.

Spektakulärer und spannender als am Sonntagabend in der Sporthalle Giffers kann ein Unihockeyspiel kaum zu Ende gehen: 108 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit erzielte Waldkirch-St. Gallen (Wasa) vor 332 Zuschauern den 2:1-Führungstreffer, und alles deutete darauf hin, dass Aergera wie schon am Vortag für seine engagierte Leistung nicht belohnt werden würde. Doch mit dem Mut der Verzweiflung warfen die Senslerinnen nochmals alles nach vorne und retteten sich elf Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene durch einen Treffer von Alyssa Buri tatsächlich noch in die Verlängerung. In dieser dauerte es dann nur 65 Sekunden, bis die 18-Jährige erneut zuschlug und ihrem Team den 1:1-Ausgleich in der NLB-Finalserie bescherte.

Zwei Treffer innerhalb so kurzer Zeit waren insofern überraschend, als Giffers davor 53 Minuten lang vergeblich versucht hatte, die Abwehr der Qualifikationssiegerinnen zu knacken. Erst in der 54. Minute gelang es Fanny Ecoffey, den 0:1-Rückstand auszugleichen, den sich Aergera in der 11. Minute eingehandelt hatte.

Starke Reaktion

Mit dem Heimsieg zeigten die Gifferserinnen eine starke Reaktion auf die unglückliche Niederlage, die sie tags zuvor in St. Gallen kassiert hatten. Nach knapp fünf Minuten hatten die Freiburgerinnen noch mit 3:0 geführt. Die Favoritinnen aus der Ostschweiz wussten aber noch vor der ersten Pause zu reagieren und verkürzten zwölf Sekunden vor der Sirene auf 2:3. Das zweite Drittel ging dann klar mit 4:0 an Waldkirch-St. Gallen. Einmal im Rückstand, konnten die Freiburgerinnen nicht mehr reagieren und verloren am Ende mit 4:8.

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