Das Treffen zwischen René Fasel, dem Präsidenten des Internationalen Eishockey-Verbands, und dem weissrussischen Machthaber Alexander Lukaschenko löste in den sozialen Medien einen beträchtlichen Shitstorm aus. Auch in den Medien hierzulande geriet Fasel in die Kritik. Einige Zeitungen sprachen sogar von einer «Schande für das Eishockey und einer Schande für die Schweiz». Nun nimmt der 70-jährige Freiburger zu den Vorwürfen Stellung und legt mögliche alternative Pläne für die WM dar. sda/zm
Interview Seite 14
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