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Tafers schnuppert nach dem Sieg gegen Granges-Paccot am Aufstieg

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In einer hart umkämpften, spielerisch aber nicht hochstehenden Aufstiegspartie behielt Tafers gegen Granges-Paccot die Oberhand. Die Sensler verdienten sich den 1:0-Erfolg mit grossem Einsatz und etwas mehr und besseren Torchancen.

Sowohl für Gastgeber Tafers als auch für Granges-Paccot war die Partie am Mittwochabend von grosser Bedeutung. Beide brauchten einen Sieg, um sich realistische Aufstiegschancen zu wahren. Tafers erwischte dabei den besseren Start, war in der ersten Viertelstunde klar spielbestimmend. Allerdings blieb ein Heber von Alexandre Bertschy, der aber klar über das Tor flog, die einzige Ausbeute. Allmählich glich sich das Geschehen aus, und auf beiden Seiten schlichen sich bei den Versuchen, schnell den Angriff mit weiten Pässen zu suchen, die einen oder anderen Fehler ein. Tafers hatte weiterhin die besseren Möglichkeiten. So musste ein Granges-Paccot-Spieler gegen Noah Fasels Heber für seinen geschlagenen Hüter noch abwehren (24.).

Danach flachte die Partie aber markant ab, beide Teams fanden keinen Weg an den gut stehenden Verteidigungen vorbei. Erst in den fünf Minuten vor der Pause erwachten die Sensler nochmals. Auftakt zu dieser starken Phase war ein Konter, bei dem Noah Fasel plötzlich alleine auf Goalie Loris Barras losziehen konnte. Sein Abschuss war jedoch zu wenig platziert und landete klar neben dem Gehäuse.

Granges-Paccot setzt alles auf eine Karte

Gäste-Coach Olivier Egger reagierte in der Pause vehement und wechselte gleich alle drei Stürmer aus. Allerdings sollte sich diese Massnahme nicht auszahlen. Die Taferser liessen sich von der neuen Konstellation nicht aus dem Konzept bringen und nahmen die Partie dort wieder auf, wo sie sie vor dem Pausentee beendet hatten – in der Platzhälfte der Gäste. Nach gut einer Stunde wurden ihre Angriffsbemühungen belohnt: Die Sensler schnürten den Gegner im eigenen Strafraum ein und schliesslich war es Cédric Gauch, der das Leder in die Maschen knallte (64.).

Nun waren die Gäste aus Granges-Paccot gezwungen, ihren Abwehrriegel etwa zu öffnen und mehr Risiken einzugehen. Dadurch brachten sie den Gegner in der Schlussphase in eine brenzlige Situation, als Sébastien Progin aus offsideverdächtiger Position alleine auf Tafers-Goalie Jan Scheidegger losziehen konnte. Der Sensler Schlussmann kriegte den Ball nicht zu fassen, einer seiner Verteidiger vermochte den Ball aber noch wegzuspitzeln und damit die Situation zu entschärfen.

Entscheidungsspiel gegen Châtonnaye/Middes

Für Tafers-Trainer Alain Pittet ging der knappe Sieg seines Teams absolut in Ordnung: «Wir waren sicher die aktivere Mannschaft und haben mehr für das Spiel gemacht.» Seine Mannschaft habe die Vorgaben gut umsetzen können, man habe diesmal etwas vermehrt die Offensive suchen wollen. «Das haben wir sicher geschafft und uns auch gute Möglichkeiten erarbeitet. Lange Zeit fehlte aber etwas die Präzision im Abschluss.»

Nun kommt es für Tafers am Samstag (18 Uhr) gegen den FC Châtonnaye/Middes zum entscheidenden Duell um den Aufstieg. Den Senslern reicht im Glanebezirk ein Unentschieden, um die Promotion in die 2. Liga zu schaffen.

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