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Villars Holding erholt sich langsam wieder nach der Pandemie

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Die Villars Holding hat am Mittwoch ihre Halbjahreszahlen präsentiert. Im ersten Halbjahr 2022 erzielte sie einen konsolidierten Umsatz von 34,9 Millionen Franken. Dies entspricht einem Plus von 33,2 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021. Wie die Villars Holding am Mittwoch mitteilte, sei die Entwicklung in den Sparten Einzelhandel und Immobilien zufriedenstellend. Die Sparte Kaffeebars jedoch habe immer noch unter den Auswirkungen der Pandemie zu leiden.

Sorgenkind Kaffebars

Die Sparte Kaffeebars verzeichnete im ersten Halbjahr 2022 einen Umsatz von 4,4 Millionen Franken. Im Vergleich zur Vorjahresperiode (670’000 Franken) sei dies zwar ein starker Anstieg, teilte das Unternehmen mit. Die Umsatzzahlen aus der Zeit vor der Pandemie seien aber noch in weiter Ferne. Gemäss dem Halbjahresbericht 2019 lag der Umsatz in der Sparte Kaffeebars im ersten Semester nämlich bei gut 7,1 Millionen Franken. Als Ursache für die schleppende Erholung des Sektors erwähnt das Unternehmen die 2G-Regelung, welche noch bis am 16. Februar 2022 für die Restaurationsbetriebe gültig war.

Wie die Villars Holding weiter mitteilte, generierten der Bereich Detailhandel mit den Restoshops sowie den Bäckereiläden und Tea Rooms Suard einen Umsatz von insgesamt 30,5 Millionen Franken. Das ist ein Plus von knapp 20 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode.

Die Immobiliengesellschaft Parvico AG schliesslich erzielte gemäss Angaben des Unternehmens einen Halbjahresumsatz von rund 1,7 Millionen Franken und damit ein Plus von gut 23 Prozent im Vergleich zum ersten Semester 2021.

Unter dem Strich beläuft sich das Betriebsergebnis (Ebit) im ersten Halbjahr über alle Sparten hinweg auf 1,2 Millionen Franken (+79,3 Prozent).

Aussicht zweites Semester

Die Villars Holding erwartet für das Geschäftsjahr 2022 aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten in der Sparte Kaffeebars einen Jahresgewinn, der sich im Rahmen des letzten Jahres bewegt. Als Grund für die Nullrunde erwähnt das Unternehmen die steigenden Rohstoffpreise durch den kriegerischen Konflikt in der Ukraine.

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