Freiburg Olympic konnte die schwere Hürde im Halbfinal der Champions-League-Qualifikation nicht überspringen. Die Freiburger verloren in Skopje gegen die Niners Chemnitz 70:93. Europäisch geht es für Olympic im Fiba Cup weiter.
Nach einer durchzogenen Vorbereitung, die in einer Niederlage gegen Giessen (2. Bundesliga) mündete, ging die Mannschaft von Trainer Petar Aleksic ohne guten Gefühle in den Halbfinal der Champions-League-Qualifikation. Der Aussenseiter fasste denn auch trotz ansehnlichem Beginn die fast schon erwartete 70:93-Niederlage.
Freiburg Olympic konnte zwar gegen die Niners Chemnitz resultatmässig zunächst mithalten, doch ab dem zweiten Viertel zogen die favorisierten Deutschen immer mehr davon. Aus der 26:24-Führung der Freiburger wurde bis zur Halbzeit ein 43:48-Rückstand. Im dritten Viertel zeigte der Bundesligist dann seine ganze Klasse und sorgte für standesgemässe Verhältnisse. Gleich fünf Chemnitz-Akteure knackten am Freitagabend die 10-Punkte-Marke.
Für Olympic geht es nach der Niederlage auf der europäisch vierthöchsten Basketballstufe (Fiba Cup) weiter.
Olympic – Chemnitz 70:93 (26:24, 9:15, 13:30, 14:15)
Skopje, Sports Centre Boris Trajkovski. – SR: Aunkrogers (LVA)/Kukelcik (SVK)/Jacobs (BEL).
Freiburg Olympic: Cotture (0 Punkte), Jordan (9), Jurkovitz (6), Nikolic (10), Roberts (16); Gravet (8), Jankovic (6), Kazadi (0), Mbala (12), Solca (3).
Niners Chemnitz: Miller (6), Richter (11), Susinskas (13), Velicka (13), Weidemann (11); Mooney (2), Filipovity (17), Uguak, Yebo (13), Lockhart, Gregori, Binapfl (2).
Bemerkungen: Olympic ohne Mason (verletzt).
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