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Olympic gewinnt trotz Fehlstart

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Im Startviertel musste Olympic für einmal untendurch. Am Ende besiegten die Freiburger Basketballer Genf am Samstag trotzdem 86:81.

Genf ist mittlerweile nicht mehr Olympics Herausforderer Nummer eins. Der ewige Rivale Freiburgs belegt derzeit nur den sechsten Tabellenrang. Dennoch gehört das Duell weiter zu den attraktivsten Affichen im Schweizer Basketball. Das beweist auch die Tatsache, dass am Samstag 1757 Zuschauer im St. Leonhard anwesend waren.

Diese sahen zu Beginn starke Gäste. Angeführt von Bryan Colon, der im Startviertel nicht weniger als 14 Punkte erzielte, lag Genf nach acht Minuten mit 25:15 in Führung.

Ruhe bewahrt

Es spricht für die Freiburger, dass sie in dieser Situation die Ruhe bewahrten. Schritt für Schritt holten sie im zweiten Abschnitt Punkt für Punkt auf und glichen nach einem Dreier von Boris Mbala bereits in der 14. Minute wieder aus (32:32). Bis zur Pause blieb es anschliessend ein Hin und Her.

Für den Unterschied sorgte Olympic dann im dritten Viertel. Unter der Führung des starken Natan Jurkovitz (17 Punkte, 11 Rebounds) zog das Heimteam davon. Nach drei Vierteln lautete das Resultat 73:57.
Auch wenn der Sieg am Ende mit fünf Punkten Unterschied relativ knapp ausfiel (86:81), geriet Olympic im Schlussabschnitt nie ernsthaft in Gefahr. So konnten sich die Freiburger sogar bereits ein bisschen für das Europacup-Heimspiel gegen Porto schonen, das am Mittwoch im St. Leonhard auf dem Programm steht.

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