Die evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Freiburg (ERKF) weist nach wie vor gesunde Finanzen auf. Dies teilten die Verantwortlichen in einer Presseerklärung mit. Das Kirchenparlament der ERKF, die Synode, habe kürzlich in Grangeneuve das Budget für das Jahr 2023 genehmigt. Gemäss Mitteilung rechnet es mit einem Defizit von knapp 50’000 Franken. Dem erwarteten Aufwand von 2,64 Millionen Franken steht ein Ertrag von 2,59 Millionen Franken gegenüber.
Dieses Budget entspreche in etwa demjenigen des laufenden Jahres, ordnete die für die Finanzen verantwortliche Synodalrätin Anne-Elisabeth Nobs die Zahlen ein. Der Präsident der Finanzkommission, Fritz Schertenleib, ergänzte, dass die Budgetarbeit aufgrund der derzeitigen Umstände schwieriger geworden sei. Die Energiekrise sowie die Inflation und weitere Ungewissheiten hinterliessen hierbei ihre Spuren.
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