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Hohe Auslastung in Schweizer Spitälern erhöht Sterberisiko

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Bei hoher Auslastung der Spitalbetten nimmt die Sterblichkeit laut einer neuen Studie pro Tag um zwei Prozent zu – teilweise deutlich bevor die volle Bettenkapazität erreicht ist. Besonders betroffen sind kleine Spitäler.

Für die Studie haben Forschende der Universität Basel die Daten von knapp 1,2 Millionen Patientinnen und Patienten aus 102 Schweizer Spitälern ausgewertet, hiess es in einer Mitteilung der Universität vom Montag. Das Ziel war, den Zusammenhang zwischen der Bettenauslastung und der 14-Tage-Sterblichkeitsrate in Kliniken zu untersuchen.

Kritisch wurde es demnach, wenn ein gewisser Schwellenwert an belegten Betten erreicht wurde. Wo diese Schwelle lag, war von Spital zu Spital verschieden. Bei den untersuchten Spitälern lag der Schwellenwert zwischen 42,1 und 95,9 Prozent. Je kleiner ein Spital, desto tiefer der Schwellenwert.

Der grösste Flaschenhals sei dabei das Personal, hiess es. Die Anzahl des Gesundheitspersonals bleibe relativ beständig, egal wie viele Patienten im Spital sind.

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