Der kantonale SP-Präsident Benoît Piller und seine Kandidatin, Nationalrätin Valérie Piller Carrard, glauben nach der Wahlschlappe immer noch, die richtige Strategie für den Erhalt des linken (Grünen-) Sitzes gewählt zu haben. Ostern ist vor der Türe – glaubt an den Osterhasen oder nicht. Der Sitz ist weg; jetzt müssen auch die verantwortlichen Egoisten der SP-Spitze den Stuhl räumen, zum Wohl eines sozialen Kantons. Ob rechts oder links, schämt Euch beidseitig, denn die Stimmbeteiligung zeigt klar auf, Eure Machtspiele sind nicht erwünscht.
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