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Eine Geschichte geht zu Ende

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Am vergangenen Samstag trug der VBC Freiburg sein letztes NLB-Spiel aus, bevor der Club ab der nächsten Saison in der 1. Liga antreten muss. Es war ein Spiel, das keine Veränderung in der Tabelle mehr bewirken konnte. Freiburg blieb in den Playouts über sechs Runden in Serie ohne Sieg und beendet die Saison als Schlusslicht.

Am Samstag ging es für Freiburg nur noch darum, sich anständig zu verabschieden. Das gelang schliesslich nur mässig. Die Enttäuschung über den Abstieg schien doch zu tief zu sitzen. Gerade im ersten Satz konnte man Steinhausen, das einen Sieg für den Ligaerhalt benötigte, keine Gegenwehr bieten. Die Innerschweizerinnen waren mental bereit, setzten von Beginn weg Druck auf. Ihr Block-Abwehr-System zeigte kaum Lücken, wodurch es den Freiburgerinnen kaum gelang, ihre Angriffe zu versenken. Zusätzliche Probleme in der Annahme erschwerten den Spielaufbau.

Satzball verspielt

Anders sah es im zweiten Satz aus, wo das Spiel zu Beginn ausgeglichen ausfiel. Freiburg konnte sich in der Endphase sogar absetzen und sich bei 20:24 den Satzball holen. Doch die junge Betschart, ein grosses Beachvolleyball-Nachwuchstalent, holte mit einer Serviceserie von sechs Punkten den Satz doch noch nach Steinhausen.

Die Freiburgerinnen kämpften auch im dritten Satz nochmals tapfer, doch es war nichts mehr zu machen. Sie mussten sich nach etwas mehr als einer Stunde aus der NLB definitiv verabschieden.

Mit dem VBC Freiburg und dem VB Fides Ruswil stehen gleich zwei Teams der Westgruppe als direkte Absteiger aus der NLB fest. Freiburg muss auf eine ernüchternde Saison zurückschauen, wo es mit sehr vielen Veränderungen im und neben dem Team zu kämpfen hatte. Trotz einer an sich soliden Stammmannschaft gelang in den Playouts die nötige Leistungssteigerung nicht.nd

Telegramm

Steinhausen – Freiburg 3:0 (25:14, 26:24, 25:18)

VBC Freiburg: Kressler, Kmezic, Schnetzer, Ayer, Brunner, Rottaris, Portmann (Libera); Bourban, Widmer, Sprumont.

NLB. Frauen. Abstiegsrunde. 7. Runde: Züri Unterland – Ruswil Glaronia Glarus – Therwil 3:1. Giubiasco – Gerlafingen 3:0. Schlussrangliste: 1. Therwil 8/19. 2. Gerlafingen 8/17. 3. Glaronia Glarus 8/14 (15:16). 4. Steinhausen 8/14 (14:16). 5. Züri Unterland 8/13 (15:14). 6. Giubiasco 8/13 (15:14). 7. Ruswil 8/11. 8. Freiburg 8/7. – Ruswil und Freiburg steigen die die 1. Liga ab.

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