Der Vorstand der Grünliberalen Partei (GLP) Freiburg hat Stimmfreigabe für den zweiten Wahlgang der Staatsrats-Ersatzwahlen vom 25. März beschlossen. Dies nach einem Hearing mit den beiden verbliebenen Kandidaten, wie die Partei mitteilt. Einerseits bedauert die GLP, dass die Frauenvertretung im Staatsrat noch stärker reduziert werden könnte. Andererseits solle eine Frau «auch nicht einfach nur gewählt werden, weil sie eine Frau ist». Es gebe noch andere Kriterien, etwa das Eintreten für ökologische Nachhaltigkeit.
jcg