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Blue Factory soll Synergien zwischen Kultur und Wirtschaft steigern

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Der Staatsrat nimmt auf eine Frage hin Stellung zur Zukunft des Innovationsquartiers Blue Factory. Er betont die Wichtigkeit von Synergien zwischen Wirtschaft und Kultur.

Seit Anfang März hat das Innovationsquartier Blue Factory in Freiburg eine neue Kulturmanagerin: Die zweisprachige Sarah Eltschinger soll für das Areal eine Kulturstrategie für die nächsten vier Jahre ausarbeiten. Damit sind derzeit aber noch viele Fragen offen, was die Zukunft der Blue Factory und die Synergien zwischen dem Kulturprogramm und den eingemieteten Unternehmen angeht. Das Thema beschäftigt auch die Grossräte Flavio Bortoluzzi (SVP) und Sébastien Dorthe (FDP). Sie richteten genau solche Fragen an den Staatsrat, der nun dazu Stellung genommen hat.

«Innovation in all ihren Dimensionen»

In ihrem Vorstoss fragten der Muntelierer SVP-Grossrat und der ehemalige Präsident der FDP Freiburg nach der Vision der neuen Kulturmanagerin und wollten wissen, auf welche Weise die damit verbundene Strategie die Synergien zwischen Kulturschaffenden und Unternehmen steigern werde. Der Staatsrat betont in seiner Antwort: «Die soziale Innovation und das kulturelle Leben sind fester Bestandteil des Geländes.» Die Blue Factory habe sich zum Ziel gesetzt, ein Ort zu werden, wo die Innovation «zum Alltag gehört und in all ihren Dimensionen gelebt wird, seien diese wissenschaftlicher, industrieller, sozialer oder kultureller Art.»

Kultur ist Teil der Gesamtstrategie

Es stehe bereits fest, dass die Stärkung der Synergien zwischen diesen Kreisen ein Schwerpunkt der Strategie sein werde. «Die Kultur wird als Bindeglied dienen», heisst es. «Gleichzeitig behält die Innovation oberste Priorität» – was auch dem Wunsch des Verwaltungsrats der Bluefactory Fribourg-Freiburg AG entspreche. Alles aber mit dem Ziel, «die Attraktivität und die Bekanntheit des Innovationsquartiers zu fördern».

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