Die Aktionäre der Comet Holding AG haben allen Traktanden zum Geschäftsjahr 2023 zugestimmt.
Das Freiburger Technologieunternehmen Comet Holding AG hat seine 75. ordentliche Generalversammlung in Bern abgehalten. Bei der Veranstaltung waren mit 186 Aktionären über drei Viertel der Stimmberechtigten vertreten. Die Teilnehmenden stimmten einstimmig für alle vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen Traktanden.
Die Aktionäre segneten den Lagebericht für das Jahr 2023 sowie die Jahres- und Konzernrechnung des auf Röntgen- und Vakuumtechnik spezialisierten Unternehmens aus Flamatt ab. Auch der Bericht über nicht finanzielle Angelegenheiten und die Berichte der Revisionsstelle erhielten grünes Licht. Der Geschäftsleitung sowie den Mitgliedern des Verwaltungsrats haben sie Entlastung erteilt. Die vorgeschlagene Dividende von einem Franken pro Aktie haben sie akzeptiert. Diese wird am 25. April ausgeschüttet.
Neuer Verwaltungsratspräsident
Die Aktionäre haben alle Mitglieder des Verwaltungsrats, die sich zur Wiederwahl stellten, für ein weiteres Jahr bis zur Generalversammlung 2025 bestätigt. Der Vergütungsausschuss setzt sich neu aus dem bisherigen Mitglied Mariel Hoch und den neu gewählten Heinz Kundert und Benjamin Loh zusammen. Heinz Kundert ersetzt Paul Boudre, der zum Präsidenten des Verwaltungsrates gewählt wurde, während Benjamin Loh das Amt des zurückgetretenen Tosja Zywietz übernimmt.
Schliesslich stimmten die Aktionäre bei der Generalversammlung den Vergütungsplänen für den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung zu. Die Ernst & Young AG wurde als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt. Zudem wurde die Hütte Law AG als unabhängiger Stimmrechtsvertreter für eine Amtsdauer bis zum Abschluss der 76. ordentlichen GV im Jahr 2025 wiedergewählt.
Die nächste ordentliche Generalversammlung ist für den 10. April 2025 in Bern geplant.
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