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125 Jahre Tourismus in der Stadt Freiburg: Das steht an

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Freiburg Tourismus und Region feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Um dies gebührend zu feiern, präsentierte der Verein gestern am Jubiläumsabend das diesjährige Geburtstagsprogramm mit verschiedenen Aktivitäten.

Im Fri-Son war am Mittwochabend viel los. Der Saal war voll, die Stimmung gut. Zum Jubiläumsabend anlässlich des 125-jährigen Bestehens von Freiburg Tourismus und Region war alles eingeladen, was in Freiburg Rang und Namen hat, um mit dem Verein anzustossen und zu feiern. Eine rockige Darbietung von Talenten der Gustav-Akademie eröffnete die Festivitäten. 

«Freiburg Tourismus und Region hat sich schon immer für das Wohl unserer Stadt eingesetzt. Und macht das noch immer», sagte Madeleine Genoud-Page, Präsidentin des Vereins, anschliessend in ihrer Rede. Schon viele Projekte habe der Verein realisiert, und viele weitere würden kommen. Staatsrat Olivier Curty (Die Mitte) hob das kulturelle Erbe von Freiburg hervor: «Es ist so schön wie eh und je. Und wird nur noch schöner.» Der Vizegemeinderat der Stadt, Laurent Dietrich (Die Mitte), würdigte die unermüdliche Arbeit des Vereins. 

Ein Geschenk für Freiburg

Cédric Clément, Direktor von Freiburg Tourismus und Region, präsentierte am Abend die verschiedenen Aktivitäten, die der Verein dieses Jahr anlässlich seines Geburtstages geplant hat. 

So möchte Freiburg Tourismus und Region in der Zeit reisen und einen Blick zurück in die Geschichte des Vereins werfen. Vom 25. Mai bis 31. Oktober können Besucherinnen und Besucher vom Bollwerk aus entlang der Stadtmauer in Erinnerungen schwelgen und den Tourismus in Freiburg entdecken. «Wir möchten die Entwicklung vom Tourismus zeigen», sagte Clément. Ausserdem wird die Beschilderung entlang des touristischen Rundgangs in der Stadt Freiburg ein neues Layout erhalten. Die Künstlerin Madame Marilou wird diese neu illustrieren. Bier darf in der Stadt Freiburg nicht fehlen. Zum 125-Jahr-Jubiläum hat Freiburg Tourismus und Region in Zusammenarbeit mit der Brauerei de la Croix-Blanche in Posieux das Weizenbier «125» kreiert.  

Zahlreiche eingeladene Gäste kamen am Jubiläumsabend des Vereins. 
Bild: Charles Ellena

Offene Türen in Freiburg

Der französische Künstler Saype ist berühmt für seine überdimensionalen Werke. So hat er etwa mit einer 100 Prozent biologisch abbaubaren Farbe zwei inei­nandergreifende Arme auf dem Champ-de-Mars am Fusse des Eiffelturms gesprayt, ebenso ein 1500 Quadratmeter grosses Gemälde an den Hängen des Moléson. Nun sprayt er für Freiburg Tourismus und Region. Vom 9. bis 14. August wird er sein Werk auf dem Feld entlang der Neiglenstrasse realisieren. Gleichzeitig wird im L’Atelier eine Ausstellung zur Arbeit von Saype präsentiert und eine drei mal zwei Meter grosse Reproduktion des Werkes in den Gärten des Museums für Kunst und Geschichte zu bestaunen sein. 

Vom 6. Juni bis 12. Dezember öffnen Hotels, Museen, Restaurants, Partner aus den Bereichen Freizeit, Bildung und Gastronomie sowie denkmalgeschützte und originelle Orte jeweils an einem Donnerstagabend ihre Türen für die Bevölkerung. Das Besichtigungsprogramm unter dem Motto «Folgen Sie den Spezialisten» soll die Bevölkerung für das Thema Tourismus sensibilisieren.

Porträts, die bewegen

Für sein Jubiläum hat der Verein auch mit dem Freiburger Strassenfotografen Davide Nestola zusammengearbeitet. Er hat Freiburger Persönlichkeiten getroffen und fotografiert. Diese Persönlichkeiten sind in seinen Augen Botschafter des Tourismus, sei es durch ihre Aktivitäten, ihr persönliches Engagement oder ihr positives Image. Daraus ist auch ein Video entstanden – ein kurzes Gespräch zwischen dem Fotografen und seinen Protagonisten. 

Musik, Kunst und Comedy

Zwischen den Reden sorgten nicht nur die Videos von Davide Nestola, die musikalischen Darbietungen von La Gustav und das Live-Painting von Michel Cotting alias Michel FR für Abwechslung, sondern auch der Freiburger Comedian Lord Betterave. Er brachte den Saal zum Lachen. Er nahm nicht nur das Geburtstagskind, sondern auch Freiburger Persönlichkeiten auf die Schippe. Ebenso zur Sprache kamen die gleichentags bekannt gewordenen finanziellen Probleme des Freiburger Konzert- und Veranstaltungslokals Fri-Son. Mit einer Überschuldung von über 30’000 Franken drohe dem Fri-Son das Aus (die FN berichteten).

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