«Die FDP Freiburg ist umworben, wird jedoch keine Listenverbindungen mit der CVP oder der SVP eingehen, wenn nicht eine grosse Allianz erzielt werden kann», schreibt die Kantonalpartei in einer Medienmitteilung, mit der sie «allen Spekulationen Einhalt gebieten will». Mit einer grossen Allianz könnte gemäss FDP ein bürgerlicher Sitz gewonnen werden. Entscheide sie sich jedoch für eine Partei, «würde es so ausgelegt, dass man sich gegen die dritte bürgerliche Partei stellt». Und dies würde die Zusammenarbeit von 2013 bei der Ergänzungswahl in den Staatsrat infrage stellen, welche bei den kantonalen Wahlen 2016 wiederholt werden solle. mir
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