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Freiburg dank klarem Sieg in Runde zwei

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Für Freiburgs Trainer Philippe Perret hat der Cup keine Priorität. Die angekündigten Rotationen erfolgten dennoch nur teilweise; anstelle von Stammgoalie Nicolas Horovitz stand der junge Sléo Freiburghaus im Tor und machte seine Sache gut. Ansonsten stand abgesehen von den drei Verletzten das Team auf dem Platz, welches zuvor in der Meisterschaft gegen die Spitzenteams gute Leistungen geboten hatte. Und dieses Team sicherte sich das Weiterkommen auf eindrückliche Art und Weise.

 Mit dem ersten Angriff ging Freiburg auch gleich in Führung, ein Angriff der Gäste wurde abgefangen, Frédéric Nimani zog links durch, seine Hereingabe verwertete Karim Chentouf nach nur gerade 25 Sekunden sicher zur frühen Führung. Wer dachte, die Gäste würden darauf reagieren, sah sich getäuscht. Immerhin musste Freiburghaus einen Schuss Zieglers über das Gehäuse lenken. Sonst aber war nur die Heimelf am Drücker–es entstand eine regelrechte Nimani-Show. Der schlaksige Aussenläufer narrte die Gegenspieler immer wieder. Einen idealen Rückpass (10.) drosch Chentouf in die Wolken und auch Deschenaux konnte von einem tollen Zuspiel nicht profitieren (25.). Nach einer halben Stunde gelang Chentouf dann doch noch sein zweiter Treffer, diesmal verwertete er per Kopf einen Corner von Charrière. Weitere Chancen folgten auch nach Wiederbeginn, als Arthur Deschenaux innert drei Minuten zwei Hochkaräter vergab (59./61.). In der Zwischenzeit gab auch Echallens mit einem guten Freistoss durch Ziegler ein Lebenszeichen von sich (68.). Kurz darauf fiel aber die definitive Entscheidung; diesmal traf Deschenaux nach einem Steilpass Caios. In der Schlussphase folgten gar noch zwei weitere Treffer für Freiburg, zunächst durch einen trockenen Schuss Nimanis in die Ecke und als Zugabe durch einen Ablenker von Charrière zum 5:0-Schlussresultat.

Trainer Perret war nach der Partie sehr zufrieden: «Es ist schön, wieder einmal zu gewinnen, besser wäre dies aber noch in der Meisterschaft. Denn zuletzt hatten wir zwei gute Spiele gezeigt, wurden aber kaum belohnt. Heute haben wir diesen Erfolg gesucht und auch erreicht, immer wenn wir Tempo gemacht haben, hatte der Gegner Probleme. Beim Meisterschaftsspiel in Echallens war dies noch ganz anders, da hatten wir ja nur mit viel Glück überhaupt ein Remis geholt.»

Die zweite und entscheidende Qualifikationsrunde für den Schweizer Cup findet im kommenden März statt.

 

 Freiburg – Echallens 5:0 (2:0)

St. Leonhard – 150 Zuschauer – SR: Filipe Morais

Tore: 1. Chentouf 1:0, 30. Chentouf 2:0, 71. Deschenaux 3:0, 81. Nimani 4:0, 89. Charrière 5:0

FC Freiburg: Freiburghaus; Déglise, Ndarugendamwo, Kanté, Neuhaus; Ajoodha (77. Knutti), Charrière, Nzinga (69. Caio), Nimani (82. Brülhart); Chentouf, Deschenaux

FC Echallens:Richard; Debluë, Bastardoz, Sessolo, Teixeira (72. Puemi); Réaut, Germanier, Ziegler (86. Allouchi), Bryand; Cea (82. Da Veiga), Bahlouli

Bemerkungen: Freiburg ohne die verletzten Bondallaz, Uka und Zaugg, Echallens ohne D. Germanier, Lokwa, Hyvernaud und Atkinson.

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