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Andere Beschilderung würde Effekt verstärken

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Der Verein für eine optimale Verkehrserschliessung von Düdingen (VoVD) nimmt in einer Mitteilung erfreut zur Kenntnis, dass immer mehr Fahrzeuge vom Sense-Ober- und Mittelland via Poyabrücke auf die Autobahn Richtung Bulle und Bern fahren. Dies entlaste Düdingen, Tafers und Alterswil vom Transitverkehr. Der Verein ist halbwegs zufrieden, dass nun ein Wegweiser für Schwarzsee montiert wird (siehe Text oben). «Korrekterweise müssten die Autobahnschilder in Tafers und in Mariahilf zur Poyabrücke gerichtet werden und nicht mehr nach Düdingen hinweisen», heisst es in der Mitteilung. Diese Änderung ist gemäss Corinne Rebetez, Sprecherin der Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion, nicht vorgesehen. Vorstandsmitglied Mario Baeriswyl kann nicht verstehen, warum dies so kompliziert sein soll. «Ich biete meine Mithilfe an, die Schrauben am Verkehrsschild zu lösen und es in eine andere Richtung zu drehen», sagt er den FN.

Der Verein verlangt auch, dass die Touristentafel «Gantrischgebiet» bei der A12 vor Düdingen nach Granges-Paccot versetzt wird. Dies liege in der Kompetenz des Bundesamtes für Strassen. Eine Verlegung müsste die betroffene Tourismusregion also dort beantragen, so Corinne Rebetez.

Mit Spannung erwartet der Verein die Verkehrszählung in Düdingen im Oktober. Nötig sei aber auch, dass die geplanten verkehrsberuhigenden Massnahmen wie die Bushaltestelle im Briegli umgesetzt werden und dass Düdingen gegen den selbst verursachten Binnenverkehr ankämpfe.

Zum Schluss wiederholt der VoVD seine Forderung, die in der Schublade liegenden Pläne für eine neue Autobahnzufahrt in Friseneit/Filistorf zu aktualisieren, um das Nadelöhr Flamatt und den unteren Sensebezirk zu entlasten.  im

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