Man fragt sich, wie jemand fähig ist, giftige Köder auszubringen im Wissen, dass unschuldige Tiere qualvoll daran zugrunde gehen. Ich hoffe, dass die Behörden den Täter möglichst bald finden und dass diese Person für ihr grauenvolles Tun hart bestraft wird. Ich hoffe zudem, dass der Täter namentlich in den Medien genannt wird. Denn wenn er anonym bleibt, wird sich das Jauntal zu einem Tal des Misstrauens wandeln, und die restliche Schweiz wird sich nach der Episode Guglera einmal mehr ein schlechtes Bild über uns Freiburger machen. Viel schöner wäre doch die Nachricht, dass der Kanton Freiburg dem vierten Wolfsrudel in der Schweiz ein Zuhause gibt.
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- 29.04.2024
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- 29.04.2024
Das Energieversorgungsunternehmen Groupe E verzeichnet nach zwei turbulenten Geschäftsjahren ein unzureichendes Betriebsergebnis. Zudem rechnet das Unternehmen mit sinkenden Stromtarifen für Anfang 2025. …