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Stundenpläne bleiben für alle gleich

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In einem Postulat hatten der Freiburger Generalrat Jean-Frédéric Python sowie 39 Mitunterzeichnende den Gemeinderat dazu aufgefordert, die Stundenpläne zu studieren, um Wartezeiten der Schulkinder zu minimieren. An der Generalratssitzung vom Montagabend gab der Gemeinderat seine Antwort.

Auch wenn die Frage allgemein formuliert sei, betreffe das Koordinationsproblem nur Bürglen, das einzige Quartier der Stadt, das nur von regionalen Bussen und einem Schulbus, jedoch nicht von den Stadtbussen bedient werde. Da sich die Stundenpläne an Einheiten von 50 Minuten–idealerweise vier am Morgen und zwei am Nachmittag–halten müssten, sei eine beliebige Einteilung der Zeiten nicht möglich, so der Gemeinderat in seiner Antwort. «Würde der Bus später starten, kämen die Kinder bei viel Verkehr zu spät in die Schule», erklärte Gemeinderätin Antoinette de Weck (FDP). Und schliesslich müsse auch der Schulbusfahrer gewisse gesetzliche Vorgaben einhalten, beispielsweise eine Mittagspause von 45 Minuten. «Die Planung der Stundenpläne ist sehr komplex und es ist unmöglich, es allen recht zu machen.» rb

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