Das Strafgericht des Greyerzbezirks hat den 30-jährigen ehemaligen Buchhalter der Bäder Charmey am Donnerstag der Veruntreuung, des Betrugs und der Urkundenfälschung schuldig gesprochen, berichtet die Zeitung «La Liberté». Von der Freiheitsstrafe von zwölf Monaten sind sechs Monate während fünf Jahren auf Bewährung ausgesetzt. Der Mann aus dem Kanton Waadt hatte von 2008 bis 2009 Beträge zwischen 5000 und 20 000 Franken aus der Kasse seines Arbeitgebers entwendet. Die Gesamtschadenssumme beträgt rund 50 000 Franken. Er hatte die Buchhaltung der Bäder von Charmey frisiert und Unterschriften gefälscht. Der Familienvater hat die Vorwürfe bis zuletzt bestritten. uh
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