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Action und Abenteuer in Freiburg – Chaos und Musik in Murten 

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Heute Samstag gibt es am Open-Air-Kino in Freiburg viel Action auf der Leinwand. «Spider-Man: No Way Home». Ein normales Leben hat sich für Peter Parker alias Spider-Man (Tom Holland) erledigt. Nachdem seine Identität bekannt geworden ist, kann Peter nicht mehr unerkannt durch die Strassen New Yorks gehen. Überall lauern neben Fans auch Gegner und die Presse, die es auf ihn abgesehen haben. Quentin Beck alias Mysterio (Jake Gyllenhaal), der Drahtzieher hinter den vergangenen Ereignissen, und der Krawall-Journalist J. Jonah Jameson (J. K. Simmons) behaupten, dass Spider-Man ein Mörder sei. Viele glauben diesen medial verbreiteten Lügen. Um wieder ein Stück Normalität in sein Leben zu holen – und in das Leben seiner Freunde MJ (Zendaya) und Ned (Jacob Batalon) – wendet sich Peter in seiner Not an einen magischen Kollegen: Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) soll dafür sorgen, dass die Welt vergisst, wer unter der Spider-Man-Maske steckt.

Morgen Sonntag wird im Open-Air-Kino Freiburg der Film «Maison de retraite» gezeigt – ein Grosserfolg aus Frankreich. Der 30-jährige Milann (Kev Adams) ist ein recht sympathischer Loser, der sich von Job zu Job hangelt und bei seinem Jugendfreund einquartiert ist. Als er sich eines Tages im Supermarkt, in dem er arbeitet, besonders über eine ältere Kundin aufregt, muss er als Strafe 300 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Pech gehabt: Er, der «alte Leute hasst», wie er selbst sagt, wird in ein Altenheim namens Mimosa geschickt, um überall dort auszuhelfen, wo es nötig ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickeln sich nach und nach Freundschaften zwischen einigen Bewohnern und dem jungen Mann, der hinter der scheinbar ruhigen Fassade des Altenheims eine dunkle Verschwörung aufdeckt.

Heute Samstag zeigt das Open-Air-Kino Murten einen Animationszeichentrickfilm aus den USA: «Minions: The Rise of Gru». Natürlich sorgen die gelben Latzhosenträger dabei wieder für witziges Chaos. Seit Urzeiten existieren die Minions nur für einen Zweck: dem besten aller Schurken zu dienen. Gemeingefährlich, anarchisch (und nebenbei ziemlich süss) haben die Minions heimlich die Weltgeschichte bestimmt und etwa an der Seite von Dracula oder Napoleon gedient – bis Dracula und Napoleon durch eigenartige Zufälle verstorben sind. Doch schliesslich haben die Minions ihren endgültigen Herrn gefunden – den Top-Bösewicht, den besten Bösewicht aller Zeiten: Gru (der manchmal auch gerne Marmelade kocht). Seitdem erleben sie wilde Abenteuer mit Gru, dessen Frau Lucy und den Adoptivtöchtern Margo, Edith und Agnes.

Im Open-Air-Kino Murten wird es am Sonntag musikalisch. Elvis Presley – der Solokünstler mit den meistverkauften Platten und grösste Musiker aller Zeiten – bekommt nun auch ein filmisches Denkmal. «Elvis» heisst das Biopic von Warner Bros. unter der Regie von Baz Luhrmann, das vor wenigen Wochen in Cannes Premiere feierte. Der Film beleuchtet das Leben und die Musik des King of Rock ’n’  Roll Elvis Presley (Austin Butler) im Kontext seiner komplizierten Beziehung zu seinem rätselhaften Manager, Colonel Tom Parker (Oscar-Preisträger Tom Hanks). Als Elvis Presley von Parker entdeckt wird, ist es der Auftakt zu einer Erfolgsgeschichte. Der Film beleuchtet insbesondere die über 20 Jahre andauernde komplexe Dynamik zwischen den beiden Männern – von Presleys Aufstieg bis hin zum beispiellosen Starkult um seine Person. Besonderer Fokus liegt dabei auf der sich entwickelnden kulturellen Landschaft und dem Verlust der Unschuld in Amerika. Im Mittelpunkt dieser filmischen Reise steht auch eine der wichtigsten und einflussreichsten Personen in Elvis’ Leben: Priscilla Presley (Olivia DeJonge).

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