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Adventskonzerte stehen vor der Tür

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Am Sonntag beginnt die diesjährige Saison der Adventskonzerte in Villars-sur-Glâne. An vier Sonntagen kommt das Publikum in den Genuss von festlicher Musik in der Kirche.

An vier Sonntagen im November und Dezember wird die Kirche von Villars-sur-Glâne wieder zur Konzertbühne. Die Adventskonzerte gehen dieses Jahr in ihre 47. Saison. Diese beginnt am kommenden Sonntag. Das schreiben die Veranstalter in einer Mitteilung. Das Ensemble Vocal de Villars-sur-Glâne und das Prager Symphonic Ensemble interpretieren das Oratorium «Die Schöpfung» von Joseph Haydn. Musikalischer Leiter ist Jérôme Kuhn. Die Solostimmen übernehmen Rowan Pierce (Sopran), James Way (Tenor) und Florian Hille (Bass).

Cellistin und Nationalrätin

Am 22. Oktober machte Estelle Revaz national Schlagzeilen: Die Genfer Cellistin wurde für die SP in den Nationalrat gewählt. Am zweiten Adventssonntag ist sie nun zu Gast in Villars-sur-Glâne. Zusammen mit dem Pianisten François Killian spielen sie ihr gemeinsames Programm «Fugato». Es besteht aus drei Sonaten für Violoncello und Klavier. Den Auftakt bildet die Sonate Nr. 5 Opus 102/2 von Ludwig van Beethoven. Es folgen die Sonate Nr. 1 Opus 38 von Johannes Brahms sowie die Sonate für Cello und Klavier Opus 6 von Richard Strauss.

Am 10. Dezember gastiert die französische Sopranistin Sandrine Piau und das Ensemble Les Talens Lyriques in Villars-sur-Glâne. Sie interpretieren unter dem Titel «Grandes figures tragiques» Kantaten. Auf dem Programm stehen «La Morte di Lucretia» von Michel Pignolet de Montéclair und «Première récréation de musique op. 6» von Jean-Marie Leclair. Es folgt «Tinte a note di sangue» von Domenico Scarlatti. Von Georg Friedrich Händel ist die Triosonate Opus 2 Nr. 1 sowie Kantate «Agripina condotta a morire» zu hören.

Abschluss mit Monteverdi

Den Abschluss bildet am 17. Dezember das Freiburger Ensemble Orlando unter der Leitung von Laurent Gendre. Das Konzert steht unter dem Titel «Italienische Musik aus dem 16. und 17. Jahrhundert». Eröffnet wird das Konzert mit der «Historia di Jephte». Mit diesem Werk schrieb Giacomo Carissimi eines der frühesten Oratorien der Musikgeschichte. Es folgt «Alma redemptoris mater» von Francesco Cavalli. Ausserdem interpretieren Chor und Orchester ein Nisi Dominu sowie ein Magnificat von Claudio Monteverdi.

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