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Aergera Giffers feiert den ersten Vollerfolg der Saison

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Aergera Giffers feierte am Samstag in der Prime League seinen zweiten Sieg der Saison. Wie bereits zum Meisterschaftsauftakt setzten sich die Aufsteigerinnen gegen die Red Ants Winterthur durch, diesmal in der regulären Spielzeit.

Im ersten Spiel der Rückrunde der Prime League traf Aergera Giffers auswärts auf die Red Ants Winterthur. Gegen ebendiesen Gegner gewannen die Freiburgerinnen das erste Aufeinandertreffen Anfang September nach Verlängerung. Das Spiel begann kampfbetont und es wurde einander von der ersten Sekunde an weder Raum noch Zeit für einen kontrollierten Spielaufbau gelassen. Aergera zeigte sich in der Defensive konsequent und behob die ersten brenzligen Situationen mit Bravour, auch dank der Hilfe des Torpfostens, der in diesem Spiel eindeutig mit den Giffersnerinnen spielte. In der 10. Minute wurde die erste Winterthurerin wegen überhartem Körpereinsatz auf die Strafbank geschickt. Obwohl das Powerplay von Aergera lange kämpfen musste, konnte Alyssa Buri zwei Sekunden vor Ablauf der Strafe von Samira Inglin in der Mitte bedient werden und schloss eiskalt zur Führung ab. Mit dieser Führung durfte sich Aergera Giffers in die Pause verabschieden.

Inglin ominpräsent

Im zweiten Spielabschnitt kippte das Spielgeschehen etwas auf die Seite der Hausherrinnen. Aergera Giffers war massiv stärker unter Druck, und die Emotionen schaukelten sich beidseits etwas hoch. Die Red Ants glichen in der 27. Minute durch Malin Brolund aus und hatten im Anschluss gleich zweimal die Chance, in Überzahl ein erstes Mal in Führung zu gehen. Doch wie schon während der ganzen Saison machte das Freiburger Boxplay inklusive Torhüterin Vanessa Aebischer einen gewaltigen Job und vernichtete jede Chance im Keim. Mit einer ultraspannenden Ausgangslage von 1:1 ging es somit in das letzte Drittel.

Dieses letzte Drittel war beim letzten Aufeinandertreffen der Schlüssel zum Erfolg von Aergera. Auch dieses Mal? Ja, sagte sich Lea Bertolotti, denn nur kurz nach Wiederanpfiff hämmerte die Captain einen schnell ausgeführten Freistoss von Inglin unter die Latte und brachte ihr Team so wieder in Führung. Die letzten zehn Minuten des Spiels wurden zu einer Nervenpartie. Winterthur drückte, doch Aergera hielt mit allen Mitteln dagegen, blockte jeden Schuss und kämpfte um jeden freiliegenden Ball. Genau so einen spitzelte Inglin in der 57. Minute zu Nadja Schüpbach, die alleine auf die Torhüterin losziehen konnte und eiskalt zur 3:1-Führung einnetzte. Mit diesem Polster erhielt Aergera nochmals einen Energieschub und wehrte sich vehement gegen den immer stärker werdenden Winterthurer Druck. Erst als Inglin mit ihrem vierten Skorerpunkt an diesem Abend zum 4:1 ins leere Tor traf, konnte Aergera Giffers durchatmen und den Sieg einigermassen locker nach Hause bringen.

Rote Laterne abgegeben

Mit diesen drei Punkten hievte sich Aergera Giffers auf den neunten Rang in der Tabelle und muss somit nicht mit der roten Laterne in die Weihnachtspause. Das nächste Heimspiel bestreiten die Oberländerinnen dann am Dreikönigstag um 20 Uhr gegen den UHC Laupen in der Sporthalle Giffers-Tentlingen.

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