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Aergera Giffers startet mit einem Sieg ins neue Jahr

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Die NLB-Frauen von Aergera Giffers haben in einer auf Messers Schneide stehenden Partie auswärts gegen Tabellennachbar Floorball Uri mit 3:2 gewonnen.

Nach der Festtagspause führte die Reise für die Equipe von Richard Kaeser nach Amsteg in den Kanton Uri. Ziel war es, sich bei den Innerschweizerinnen für die bittere Last-Minute-Niederlage im Hinspiel zu revanchieren.

Neues Jahr, alte Stärke

Aergera erwischte – wohl auch beflügelt durch die treuen und wie immer lautstarken Fans – den besseren Start. Aus dem gewohnt defensiv stabilen Gefüge heraus führte eine präzis gespielte Ballstafette des Trios Lea Bertolotti, Jana Kolly und Alyssa Buri in der 17. Minute zur verdienten 1:0-Führung. Keine Zeigerumdrehung später löste Verteidigerin Pascale Huber mit ihrem wuchtigen Treffer aus der Distanz erneute Jubelstürme bei Giffers aus. Floorball Uri fand das Rezept für das Toreschiessen gegen die Senslerinnen noch nicht, so liess das Heimteam im Startabschnitt auch zwei Überzahlsituationen ungenutzt liegen.

Im zweiten Drittel änderte sich das Bild: Aergera verlor etwas den Zugriff auf das Spiel, wirkte fahrig und zu wenig entschlossen. Plötzlich fanden die Gäste keine Lösungen mehr, um sich aus den Fängen des hohen und aggressiven Forecheckings der Urnerinnen zu befreien. Diesen Umstand nutzten die selbst ernannten «Tells Töchter» zum Doppelschlag in der 26. und 28. Minute aus und stellten den Zwischenstand auf 2:2.

Aebischer in Hochform

Der stimmungsvollen Kulisse mit 150 Zuschauern wurde im letzten Drittel ein Spektakel geboten. Von gepflegtem Spielaufbau war auf beiden Seiten wenig zu sehen, vielmehr war das ausgeglichene Duell nun geprägt von schnellen Kontern sowie Chancen hüben wie drüben. Beide Teams wollten den Spitzenkampf unbedingt für sich entscheiden. Aergera Giffers konnte vorne mehrere hochkarätige Chancen zum Game-Winner nicht verwerten und musste sich hinten gleichzeitig bei der hervorragend aufspielenden Schlussfrau Vanessa Aebischer sowie der Torumrandung bedanken, dass es nicht in Rückstand geriet. Rund zweieinhalb Minuten vor der Schlusssirene gelang Alyssa Buri die entscheidende Aktion zugunsten der Senslerinnen: Mit ihrem berühmt-berüchtigten Drehschuss jagte die Stürmerin den Ball aus halbrechter Position an Feind und Freund vorbei ins Urner Tor und liess die Gäste jubeln.

Die solidarisch kämpfenden Freiburgerinnen gingen am Ende als glücklicheres Team aus einer engen Partie – die auf beide Seiten hätte kippen können – hervor und machten in der Tabelle kurz vor Ende der Qualifikation einen Sprung nach vorne auf den dritten Rang.

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