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Aggressiv, flink, dynamisch und guter Mix

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Eishockey Gottérons Halbfinal-Gegner Davos kann viele Attribute in die Waagschale werfen. Insbesondere das offensive Potenzial ist beeindruckend. Mit Ambühl, Guggisberg, R. von Arx, Riesen oder auch Bürgler verfügt das Team von Trainer Arno Del Curto über Schweizer Stürmer erster Güte. Anders als in den meisten anderen NLA-Mannschaften haben die Ausländer – wie beim HCF – nicht primär die Aufgabe, Tore zu schiessen. Marha und Taticek sind eher defensiv und auch Daigle ist nicht mehr der reine Skorer. Einzig Sykora und der für die Playoffs von Siders engagierte Jinman haben eine klar offensive Rolle. In der Defensive stehen Gianola, J. von Arx, Gerber (der ja zu Gottéron zurückkehren wird) und der für teures Geld aus dem Vertrag bei den ZSC Lions herausgekaufte Forster für Qualität. Im Tor bringt Genoni in seinem ersten Jahr als Nummer 1 konstante Leistungen. Der Mix zwischen Jung und Alt sowie das Tempo, die Angriffsauslösung und die hohe Intensität sind die grössten Stärken der Bündner. Vielleicht fehlen den Davosern die herausragenden Einzelspieler, wie sie etwa die ZSC Lions und der SCB haben.

In der Qualifikation konnten Gottéron und der HC Davos je drei Erfolge, davon einer auswärts, verbuchen. Die Freiburger wissen also, wie der Bündner Traditionsclub zu schlagen ist. fs

In der Qualifikation:

Davos – Gottéron 5:2 (4:0, 1:1, 0:1)

Gottéron – Davos 3:1 (1:1, 2:0, 0:0)

Davos – Gottéron 1:2 (1:1, 0:0, 0:0) n.P.

Davos – Gottéron 4:2 (1:0, 3:2, 0:0)

Gottéron – Davos 2:3 (1:2, 0:0, 1:1)

Gottéron – Davos 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)

Kloten gegen Zug zu favorisieren

EishockeyIm anderen Halbfinal trifft Kloten auf Zug. Während die Flyers im Halbfinal mit Servette kurzen Prozess machten (4:0), warfen die Innerschweizer den SCB aus dem Meisterrennen (4:2). Die Klotener sind in dieser Serie zu favorisieren, nicht zuletzt weil bei Zug, ähnlich wie bei Gottéron im vergangenen Jahr im Halbfinal gegen Genf, die Luft etwas draussen sein dürfte. fs

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