Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Alex Marro holt im Europacup neuen Schwung

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Freiburger Skicrosser Alex Marro absolviert momentan ein Mammutprogramm. Er ist sowohl im Weltcup als auch im Europacup unterwegs und versucht, auf zweithöchster Rennstufe wieder Tempo aufzunehmen.

Es war ein Saisonauftakt nach Mass gewesen für den Freiburger Skicrosser Alex Marro: Anfang Dezember gelang dem 28-Jährigen beim Weltcup in Val Thorens mit einem 28.  Platz sein bisher bestes Karriereergebnis. Wäre er im Achtelfinal nicht wegen einer Rencontre mit dem Franzosen Melvin Tchiknavorian von der Spur gekommen, wäre die erste Viertelfinalqualifikation im Weltcup durchaus möglich gewesen.

Der Wurm drin

Doch von da an war bei Marro etwas der Wurm drin. Beim Heimweltcup in Arosa kam er wie der Rest des Schweizer Teams nicht auf Touren, das Out kam bereits in den Pre-Heats. Und auch beim letzten Weltcup-Rennen 2023 in Innichen war dem Freiburger kein Glück beschieden. Als 37. und 39. der Qualifikation musste er im Südtirol zweimal zuschauen, wie die besten 32 um den Sieg fuhren. Bloss 0,43 Sekunden hatten ihm für den Sprung in die Finalläufe gefehlt. «Die Strecke in Innichen ist so, wie ich sie mag: viele Elemente, schnell und viele Kurven. Umso mehr ärgert es mich, dass mir da nicht mehr gelungen ist. Ich bin einfach schlecht gefahren», sagt Marro rückblickend.

«Habe Luft nach oben»

Zwischen den Weltcup-Rennen machte der Rennfahrer aus dem Schwarzsee einen Abstecher ins schwedische Idre Fjäll, wo er im Europacup startete. «Angesichts der langen Reise direkt von Arosa in den hohen Norden und des Umstands, dass wir kurz nach unserer Ankunft schon fahren mussten, waren der 6. und der 9. Schlussrang ganz ok», sagt Marro. Auch am vergangenen Wochenende war der Freiburger auf zweithöchster Rennstufe unterwegs und versuchte, da neuen Schwung für die Rückkehr in den Worldcup zu nehmen. Auf der Reiteralm in Österreich resultierten ein 7. und ein 10. Rang. «Der Event war insofern speziell, als dass es zwei Sprintrennen waren. Das gibt es nicht oft im Europacup. Ich klassierte mich zwar als zweitbester Schweizer, aber ich habe auch da noch Luft nach oben.»

Vorfreude am St. Moritz

Den Schritt vorwärts versucht Marro nun im Berner Oberland zu vollziehen. In Lenk stehen in den kommenden Tagen zwei Europacup-Rennen auf dem Programm, ehe dann am 27./28. Januar seine Rückkehr in den Weltcup geplant ist. Am letzten Wochenende des Monats werden sich in St. Moritz die besten Skicrosser der Welt messen. «Ich freue mich sehr auf dieses Rennen vor dem Heimpublikum», blickt der 28-Jährige voraus. «Zudem hat die Strecke in St. Moritz einen spektakulären Start.»

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema