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Alexandra Thalmann: «Dass es nicht ideal lief, hat mich noch zusätzlich motiviert»

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Andrea Thürler ist nicht die einzige Deutschfreiburgerin im Schweizer C-Kader. Auch die 18-jährige Alexandra Thalmann bringt im nationalen Leistungszentrum (NLZ) in Brig Schule und Sport unter einen Hut. Für das Talent aus Schwarzsee verlief die letzte Saison nicht wunschgemäss. Ohne eine Top-Ten-Platzierung bei Fis-Rennen verpasste sie das hochgesteckte Ziel, sich für das B-Kader aufzudrängen, deutlich.

Doch von Gedanken, ob der Rückschläge im Skisport kürzerzutreten, blieb sie laut eigener Aussage verschont. «Es war für mich immer klar, dass ich weitermache. Dass es nicht ideal lief, hat mich noch zusätzlich motiviert, noch mehr zu machen.» Thalmann hat das Training auf diese Saison hin leicht umgestellt. Sie macht mehr Konditions- und mehr Mentaltraining. Die Saisonvorbereitung beurteilt sie unter dem Strich als gelungen. «Von Verletzungen blieb ich zum Glück verschont. Trotzdem lief nicht immer alles nach Wunsch. Es war ein Auf und Ab. Aber im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden.»

Hoffen auf Europacup

Ein Auf und Ab war auch der Saisonstart. Bei den Fis-Rennen in Zinal schied sie in den beiden Slaloms aus, während sie bei den Riesenslaloms die durchaus achtbaren Ränge 12 und 16 belegte. Momentan trainiert Thalmann in Davos, wo sie nächste Woche die nächsten Fis-Rennen absolviert. Danach hofft sie, möglichst oft im Europacup zum Einsatz zu kommen. Es ist denn auch eines ihrer Saisonziele, bei Europacup-Rennen unter die Top-30 zu fahren und somit zu punkten. «Ein weiteres Ziel ist die Junioren-WM in Crans-Montana.»

Dass Wendy Holdener, die auch Thalmann als Konkurrentin bestens bekannt ist, bereits Weltcup-Punkte geholt hat, ist für die Senslerin «erstaunlich und motivierend. Es zeigt, wie schnell es manchmal gehen kann». Ihren Traum vom Weltcup hat deshalb auch Thalmann noch längst nicht begraben. fm

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