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+ Alfons Cosandey-Decorvet, Rechthalten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Alfons Cosandey ist am 3. August 1940 in Ependes als viertes von acht Kindern geboren. Seine Eltern bewirtschafteten einen Bauernhof in St. Silvester, wo er die Schule besuchte und auch kräftig auf dem Hof mithalf.

Nach Abschluss der Schule arbeitete er zuerst auf verschiedenen Bauernhöfen und später bis zu seiner Pensionierung auf dem Bau.

1962 schloss er mit Marie-Therese Decorvet den Bund fürs Leben und war für sie alle Jahre ein lieber und verständnisvoller Gatte.

Ihre beiden ersten Kinder litten an einer cerebralen Lähmung. Mit fürsorglicher Liebe pflegten sie die beiden und erhielten von ihnen viel Freude und dankbares Strahlen. So war es für ihn und seine Gattin ein schwerer Schicksalsschlag, als die Tochter schon mit 16 Jahren und der Sohn mit 26 aus diesem irdischen Leben hinweggenommen wurden. Zum Glück blieben ihnen die zwei gesunden Töchter, die ihnen immer hilfreich zur Seite standen. Grösste Freude hatte er an seinen vier Enkelkindern, mit denen er viel Schönes unternahm und die ihren Grosspapa sehr gern hatten.

Auch der Kontakt mit seinen Freunden und Verwandten bedeutete ihm viel. Gerne machte er mit seinen Angehörigen auch Ausflüge oder Ferienreisen.

Die Erfahrung des schmerzhaften Abschiednehmens musste er mehrmals machen, denn schon mit 23 Jahren verlor er seinen Vater und in späteren Jahren drei seiner Brüder.

Vor ein paar Jahren zeigten sich bei ihm gesundheitliche Probleme und vor einem Jahr wurde eine schwere Krankheit festgestellt. Mit viel Hoffnung unterzog er sich verschiedenen Therapien. Leider verschlechterte sich sein Zustand immer mehr. Anfang Mai musste er wieder ins Spital Tafers eingeliefert werden.

Seine Angehörigen, Freunde, Bekannten und das Spitalpersonal begleiteten ihn liebevoll. Auch Sr. Stephana stand ihm mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen zur Seite. Sie half ihm auch, das letzte Wegstück vertrauensvoll in Gottes Hände zu legen.

In den frühen Morgenstunden des 25. Mai schlief er friedlich ein. In grosser Trauer und gleichzeitig dankbar für all die Liebe, die sie erfahren durften, bleiben die Angehörigen zurück Eing.

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