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Alle Deutschfreiburger 1.-Liga-Teams siegreich

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Erfolgreiches Wochenende für die Deutschfreiburger 1.-Liga-Volleyballerinnen: Sowohl Düdingen II als auch Murten und VBC Sense waren siegreich und gewannen jeweils drei Punkte.

Murten gelang gegen den letztplatzierten Kantonsrivalen Gibloux der erwartete Pflichtsieg, es bekundete nach starkem Beginn aber mehr Mühe als erhofft. Zu Beginn lief alles wie geschmiert. Mit ihren aggressiven Services setzten die Gäste den Gegner unter Druck, und sie griffen immer wieder gut an. Schon bei 2:6 musste Gibloux sein erstes Timeout nehmen. Das brachte es kurzzeitig zurück ins Spiel, aber die Murtnerinnen blieben während des ganzen Satzes immer leicht vorne. Eine Servicereihe von Kathrin Helfer sorgte dann endgültig für die Entscheidung (25:17).

Im gleichen Stil ging es weiter: Starke Services, gute Blockarbeit und solide Verteidigung sorgten für eine 17:6-Führung. Als die Passeuse von Gibloux an den Service kam, bekundete Murten aber Mühe bei der Annahme, die Angriffe konnten nicht mehr mit der nötigen Präzision vorgetragen werden, und prompt verkürzte das Heimteam auf 13:17. Dank den Services von Sandra Senn und dem wieder verbesserten Zusammenspiel holten sich die Seeländerinnen doch noch mit 25:14 klar den Satz.

Im dritten Durchgang versuchten die Murtnerinnen, in einer ungewohnten Kombination zu spielen. So agierten beide Teams auf Augenhöhe, dann kehrte sich das Ganze: Gibloux zeigte sich kämpferisch, auf der anderen Seite des Netzes schlichen sich viele Eigenfehler ein. In der Satzmitte konnten die Seeländerinnen nochmals etwas aufholen, der Satz ging dennoch mit 21:25 verloren.

Der Schock sass tief. Murten spielte auch danach ohne Selbstvertrauen und liess viele Bälle ohne Gegenwehr zu Boden fallen. Es brauchte je eine Serviceserie von Anna Chiara Gasser und Nathalie Meier, um die Gäste wieder in die Spur und doch noch zum knappen 25:22-Sieg zu bringen.

Sense macht einen Platz gut

Einen wichtigen Sieg im Kampf um den Ligaerhalt ist dem VBC Sense gelungen. Die Senslerinnen besiegten das bisher punktgleiche Meyrin mit 3:1 und schoben sich in der Tabelle auf Kosten der Genferinnen auf Rang zehn vor.

Trotz der Wichtigkeit der Partie schaffte es Sense am Samstag, ruhig und mit kühlem Kopf zum Heimspiel anzutreten. Überlegen zogen die Einheimischen schnell auf 15:7 davon und holten sich den ersten Satz mit neun Punkten Vorsprung (25:16). Vor allem im Anschlag erzielten sie viele Punkte. Gleiches Bild auch nach dem ersten Seitenwechsel: Sense servierte stark, Diagonalangreiferin Joëlle Wittwer brachte mit einer Serie von Assen ihr Team beruhigend mit 7:0 in Führung. Weil Sense auch in der Annahme einen sehr guten Tag erwischte, verwaltete es den Vorsprung bis zum 25:17-Satzende problemlos.

Im dritten Satz hatten die Platzherrinnen Mühe, ins Spiel zu finden. Sie kamen lange nicht aus einer Rotation heraus, liessen sich verunsichern, was sich in vielen Eigenfehlern manifestierte. Meyrin, das sein Spielniveau nun deutlich gesteigert hatte, nutzte die Situation, um seinen ersten Satz zu gewinnen (25:16). Nun verlief die Partie deutlich ausgeglichener. Meyrin erarbeitete sich dank starker Angriffe einen kleinen 19:17-Vorsprung. Doch Sense wollte den Drei-Punkte-Sieg unbedingt und schaffte mit platzierten Angriffen und starken Services den Umschwung zum 25:21.

Der Sieg hat den Senslerinnen im Abstiegskampf neue Hoffnung verliehen – wenn auch nur kleine. Der Rückstand auf den 9. Rang, der nicht den direkten Abstieg zur Folge hat, beträgt immer noch sieben Punkte.

Düdingen nimmt erfolgreich Revanche

Gänzlich ohne Satzverlust blieb Düdingen II, das gegen La Suze erfolgreich Revanche nahm für die Niederlage in der Vorrunde und 3:0 gewann. Anfangs war die Partie sehr ausgeglichen und intensiv, beide Teams servierten stark und konnten dementsprechend Punkte erzielen. Gegen Ende des Satzes war es Lauriane Schouwey, die mit ihren Services für einen Vorsprung sorgte und Düdingen zum knappen 25:23-Sieg führte.

La Suze konnte nicht auf den Satzverlust reagieren. Düdingen hingegen wurde immer dominanter. Dank ihren stabilen Abnahmen konnten die Power Cats ihre Angriffe gezielt in die Löcher von La Suze platzieren. Das Block- und Defense-Training der vergangenen Woche zeigte Wirkung, die Angriffe von Taryn Sciarini und Jenny Wigger wurden weitgehend geblockt oder verteidigt. Der Düdinger Satzgewinn (25:13) war nie gefährdet.

Die Erleichterung aufseiten der Power Cats war gross, ein Punkt bereits in trockenen Tüchern. Die Power Cats wollten aber mehr. Strotzend vor Selbstvertrauen machten sie im dritten Satz dort weiter, wo sie im zweiten aufgehört hatten. Während bei La Suze Motivation und Gegenwehr sanken, packten die jungen Düdingerinnen ihre Chance, zogen davon und gewannen auch den dritten Durchgang klar mit 25:14.

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