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Alle Treffer nach der Pause

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FC Bulle verlor in Echallens mit 3:0

Doch dies ändert für den FC Bulle nichts, auch gegen Echallens gab es nichts zu holen, obwohl man spielerisch nicht etwa abfiel wie gegen Bex. Die Greyerzer boten wohl eine Willensleistung, doch dies genügte natürlich nicht. Besonders was die Anzahl der Torchancen betrifft und deren Verwertung, besassen die Waadtländer ein klares Plus. So verwundert es nicht, dass dem Sampedro-Team wiederum kein Treffer gelang. Hier muss der Hebel angesetzt werden, wenn man nicht auf einmal in eine ganz ungemütliche Lage, in die Nähe der Abstiegsplätze, geraten will. Anders der FC Echallens, welcher einen Aufstiegsrundenplatz anstrebt; allerdings konnte auch das Team von Trainer Carrel nicht immer überzeugen.

Buntschu vergab beste Chance

Die Partie begann recht ausgeglichen, eine starker Wind wehte aber über das Spielfeld, so dass der Spielfluss merklich darunter litt. Die erste Möglichkeit hatte nach gut einer Viertelstunde der Center des Heimteams, Muino. Er schoss knapp vorbei. Nur einige Minuten später dann eine gute Aktion Bulles, Bodonyi passte im Strafraum zu Buntschu, welcher aus der Drehung abzog und knapp über die Latte knallte. Eine Führung hätte wohl den Greyerzern mächtig Auftrieb gegeben, aber es sollte nicht sein. Nachher kam das Heimteam doch etwas besser ins Spiel; daraus resultierten Chancen für Camerieri und für Muino, einmal rettete Fillistorf, dann Verteidiger Piller.

Zwei schöne Treffer durch Camerieri

Zu Beginn der zweiten Hälfte war wohl noch alles offen, doch das Heimteam war nun am Drücker. Nach neun Minuten fiel die nicht unerwartete Führung: Camerieri, welcher früher einmal auch bei Bulle spielte, zog links davon und bezwang Fillistorf mit einem Schlenzer in die entfernte Torecke. Die Gäste bäumten sich nun auf, sie kombinierten wohl gut bis zum Strafraum, doch da war meist Endstation. Als dann der gleiche Camerieri einen Freistoss herrlich von der Seite ins hintere Kreuz versenkte, war die Partie praktisch gelaufen. Auch wenn Bulle durch Bourquenoud und Hartmann den Anschlusstreffer auf dem Kopf bzw. auf dem Fuss hatten. Der dritte Treffer des eingewechselten Besson in der Schlussphase war nur noch eine Zugabe. So viel schwächer, wie das Resultat aussagt, war Bulle allerdings nicht.

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