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Analyse: Gottéron konnte beim Davoser Tempo mithalten

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In Spielen gegen Davos geht seit Jahren offensiv fast immer die Post ab. Im Gegensatz zur Vergangenheit konnten die Freiburger jedoch das zum Teil hohe Tempo der Bündner dank ebenfalls vier mehr oder weniger ausgeglichenen Blöcken problemlos bewältigen. Die beiden Gegentore kassierte der HCF im Boxplay. Beide Male konnten Davoser von Rebounds profitieren. Zwischen dem 2:2 in der 24. Minute und dem Siegestor von Snell (58.) – Goalie Berra konnte den Puck zu wenig energisch wegbefördern – verging mehr als eine halbe Stunde. Dies zeigt doch auf, dass sich beide Mannschaften in der neutralen Zone gut überwachten. Das Freiburger Siegestor entsprang dann mehr einem Zufall denn eines zwingenden Angriffs. Aber wie sagt man so schön: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

«In Ambri war nicht alles schlecht und gegen Davos nicht alles gut», kommentierte Trainer Pelletier den Auftakt seiner Truppe. In beiden Spielen standen Gottéron offensiv starke Teams gegenüber. Leichte Spiele wird es in dieser Saison für das verstärkte Gottéron so oder so nicht geben. mi

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