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Anzahl grippeähnlicher Erkrankungen in Altjahreswoche konstant

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Die Zahl grippeähnlicher Erkrankungen ist in der letzten Woche des vergangenen Jahres konstant geblieben. Hochgerechnet auf die Bevölkerung gab es etwa 156 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankungen pro 100’000 Einwohnerinnen und Einwohner.

Im Vergleich zur Vorwoche war die Anzahl Arztkonsultationen jedoch sinkend, wie es im neuesten Lagebericht zur saisonalen Grippe heisst, der vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch aufgeschaltet wurde. Die höchste Konsultationsrate sei in der Altersklasse der null- bis vierjährigen Kinder verzeichnet worden.

Die Fallzahlen hatten bereits vor Weihnachten die Spitzenwerte der Grippesaison der Vorjahre erreicht. Damals war der Höhepunkt der Grippewelle erst ab Ende Januar und im Februar festgestellt worden.

Die Symptome von grippeähnlichen Erkrankungen und Covid-19 überschneiden sich laut BAG. Die Entwicklung der Arzt-Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankungen ist deshalb auch durch die epidemiologische Entwicklung von Covid-19 beeinflusst.

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