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Aquarelle, Acrylbilder und Scherenschnitte

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Der gebürtige Walliser Stefan Ritler ist durch sein Studium nach Freiburg gekommen. Ab Herbst 1972 unterrichtete er an der OS Wünnewil, wo er sich letzten Herbst nach 40 Jahren Lehrtätigkeit pensionieren liess.

Er habe bereits als Student mit Zeichnen und Malen begonnen, erklärt er seinen Zugang zur Kunst. «Ich begann auch Walliserdörfer im Scherenschnitt darzustellen.» Später seien Städtebilder und andere Motive dazu gekommen. «Mein Interesse galt immer mehr auch der Aquarell- und Acryltechnik.» Alle Techniken erlernte Stefan Ritler autodidaktisch: «durch Beobachten, Probieren, und selten auch aus Büchern». Es sei für ihn ein Ausgleich zu seiner Tätigkeit als Sekundarlehrer gewesen. «Die Inspiration für meine Werke finde ich in der Natur, im täglichen Leben, im Sport, in der Politik (Karikaturen), und in meiner Fantasie», sagte er. Er male nie «Zufallswerke», sondern immer etwas, das vorher in seinem Kopf schon Konturen angenommen habe.

In seiner Ausstellung in Burgbühl zeigt Ritler 17 Bilder in Aquarell, Acryl und Scherenschnitt. im

 Bildungszentrum Burgbühl, St. Antoni. Bis Ende August 2013.

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