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ARA Murten genehmigt Budget 2024

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Die Delegiertenversammlung der ARA Region Murten nahm das Budget 2024 trotz gestiegenem Aufwand aufgrund von Energie- und Lohnkosten an. Zudem stimmte sie über drei Kredite ab.

Die steigenden Energiekosten haben auch die ARA Region Murten getroffen. Der Verband speist deshalb die von der ARA produzierte Energie nicht mehr in das Stromnetz ein, sondern verwendet diese selber. Zusätzlich wurde eine neue Solaranlage auf dem Betriebsgebäude gestartet. Zweiter Grund für die gestiegenen Kosten ist die Anstellung eines Klärwärters, der künftig auch während der Bauarbeiten für die neue ARA Seeland Süd dem Verband zur Seite stehen soll. Das Budget 2024 weist ansonsten keine grösseren Differenzen zum Vorjahr auf. Es wurde von den Stimmberechtigten an der Delegiertenversammlung des Verbands am vergangenen Mittwoch, 15. Oktober, einstimmig angenommen.

Sanierungen, Roboter und Betriebsfahrzeug

Das aktuelle Betriebsfahrzeug des Verbands hat sein Lebensende erreicht. Deshalb haben sich die Delegierten entschieden, rund 200’000 Franken in ein neues Kommunalfahrzeug zu investieren. Hinzu kommt ein weiterer Kredit für laufende Sanierungen am Kanalnetz. Eine dritte Investition im Umfang von 90’000 Franken genehmigte der Verband für einen neuen Testroboter. Dieser soll die bisherige Analyse von Hand effizienter gestalten.

Nebst den Investitionskrediten stimmte die Delegiertenversammlung auch einem neuen Kostenverteilschlüssel zwischen den Gemeinden des Verbands für die Jahre 2024–2026 zu. Dabei kam es nur zu geringfügigen Änderungen. Spätestens mit der Inbetriebnahme der kompletten Anlage der neuen ARA Seeland Süd und mit der Eingliederung der umgebauten ARA in Muntelier – voraussichtlich 2028 – übernimmt dann der neue Verband (die FN berichteten). Dieser umfasst 15 Gemeinden, die sich gemeinsam um die Abwasserreinigung kümmern werden.

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