Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Arbeiten am Kanal

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Diverse Hochwasser haben das Geschäftsjahr 05/06 des Wasserbauunternehmens der Bibera geprägt. Doch nicht die grosse, landesweite Flutkatastrophe vom August vergangenen Jahres war für das Unternehmen fatal, sondern das Hochwasser im Frühling 2005, wie Präsident Ueli Minder gegenüber den FN erklärte. Und nach einem weiteren Unwetter vom April dieses Jahres ist im Grossen Kanal bei Fräschels ein Bord abgerissen, wie aus dem Jahresbericht von Vorstandspräsident Hannes Kramer hervorgeht.

Beide Präsidenten bestätigt

Die Delegiertenversammlung bestätigte am Montagabend in Jeuss beide Präsidenten in ihrem Amt. Verabschiedet wurde hingegen Sekretärin Gitta Hayoz. 25 Jahre war sie für das Wasserbauunternehmen tätig. «Für sie war vor allem die grosse Ausbauzeit in den 80er-Jahren sehr arbeitsintensiv», bemerkte Minder.

Die Rechnung 2005 schloss bei einem Aufwand von 129000 Franken mit einem Verlust von knapp 3000 Franken. Allerdings konnten noch ausserordentliche Erträge in der Höhe von 105000 Franken verbucht werden. Dabei handelt es sich vorwiegend um Subventionsbeiträge aus vergangenen Jahren.
Das Budget 2007 sieht einen Aufwand von 125600 Franken und einen Ertrag von 127000 Franken vor. Für rund 20000 Franken werden vom ganzen Kanalsystem Profilaufnahmen gemacht, um die Abflusskapazität zu bestimmen, wie die neue Sekretärin Christine Leuenberger gegenüber den FN sagte.

Meistgelesen

Mehr zum Thema