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Arbeitslosigkeit steigt im November nur leicht an

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Die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg hat im November nur leicht zugenommen. Im Vergleich zum Vormonat stieg sie um 0,1 Prozentpunkte und liegt neu bei 2,1 Prozent. 

Die Arbeitslosenquote im Kanton bleibt auf tiefem Niveau. Im Vergleich zum Vormonat Oktober ist sie um 0,1 Prozentpunkte gestiegen. Sie beträgt nun 2,1 Prozent. Dies teilt das Amt für den Arbeitsmarkt mit. Ende November waren etwas über 3600 Personen ohne Arbeit. Das sind rund 200 mehr als im Oktober und gut 80 mehr als zu den Zeiten des historischen Tiefststands im November 2022. Schweizweit ist die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 2,1 Prozent gestiegen.

Die tiefsten Werte melden unverändert die Bezirke Sense (1,1 Prozent) und See (1,3 Prozent). Der Saanebezirk verzeichnet einen leichten Anstieg um 0,1 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent. Der Glanebezirk (1,9 Prozent) und der Vivisbachbezirk (2,1 Prozent) bleiben auf dem Niveau vom Oktober. Der Broyebezirk erhöht seine Quote um 0,1 Prozentpunkte auf 2,2 Prozent. Den grössten Anstieg gegenüber dem Vormonat verzeichnet der Greyerzbezirk mit einer Zunahme um 0,3 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent.

Saisoneffekt leicht spürbar

Der Kanton verzeichnete im November knapp 7600 Stellensuchende. Das sind fast 500 Personen mehr als noch im Oktober und 73 Personen mehr als im November des Vorjahres. Die Quote der Stellensuchenden im Kanton liegt neu bei 4,4 Prozent (plus 0,3 Prozentpunkte). Auf nationaler Ebene stieg sie um 0,2 Prozentpunkte auf 3,7 Prozent.

Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November sei grösstenteils auf den Saisoneffekt mit dem Rückgang der Tätigkeiten im Freien zurückzuführen, heisst es weiter. «Abgesehen von dieser leichten Verschlechterung zeigt der Freiburger Arbeitsmarkt weiterhin eine positive Dynamik», schliesst das Amt in der Mitteilung. Trotz der sich abzeichnenden konjunkturellen Abkühlung bleibe die Nachfrage nach Arbeitskräften bis Ende Jahr hoch.

Bild zvg

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