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Ein Schwerverletzter nach Gewalttat

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Die Kantonspolizei Freiburg wurde am 1. August um 04.15 Uhr alarmiert, dass auf dem Nova-Friburgo-Platz in Freiburg – gegenüber dem Club 99 – mehrere Personen in eine Prügelei verwickelt seien.

Als Polizei und Ambulanz dort ankamen, hielten sich bei der Bushaltestelle an der Linde (Ulmenplatz) mehrere Personen auf. Ein Südamerikaner wies an einem Unterarm schwere Verletzungen auf. Er wurde unverzüglich in die Longeraie-Klinik nach Lausanne gebracht, wo ein langwieriger chirurgischer Eingriff vorgenommen wurde.

Die ersten Zeugen informierten die Polizei, dass einige an der Schlägerei beteiligte Personen mit einem weissen Fahrzeug geflüchtet seien. Der Tatort wurde hermetisch abgeriegelt, weshalb bis 10.00 Uhr vormittags der Privat- und Busverkehr im Burgquartier behindert wurden.

Die von Untersuchungsrichter Alexandre Sudan geleitete Untersuchung führte Anfang Nachmittag zur Festnahme zweier Türken, die direkt in die Schlägerei verwickelt waren. Die beiden wurden für den weiteren Verlauf der Nachforschungen in Untersuchungshaft genommen.

Der Grund für diese Auseinandersetzung konnte noch nicht ermittelt werden. Das Tatwerkzeug hingegen – ein Fleischbeil – konnte sichergestellt werden. sr

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