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Ärgera erkämpft ersten Punkt

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Ärgera erkämpft ersten Punkt

Unihockey 1. Liga: Niederlage für Saane

Konolfingen – Ärgera Giffers 4:3 n. V.

Tore: 17. Roux (Köstinger, Ausschluss Bigler) 0:1; 20. Meiberg 1:1; 30. Jenny 2:1; 31. Burkhalter 3:1; 39. Roulin (Stempfel) 3:2; 60. Roulin (Stempfel, Ausschluss M. Aeby); 63. Walther 4:3.
Ärgera: F. Jungo, Köstinger, M. Aeby, Roux, G. Jungo, P. Aeby, Portmann, Vonlanthen, Bielmann, A. Jungo, Mooser, Bucheli, Roulin, Toggweiler, Stempfel, Schaller, Vogt, Julmy.

Die Emmentaler erwischten den besseren Start in einer von Anfang bis Ende sehr temporeichen Partie. Nach fünf Minuten waren aber auch die Sensler erwacht und sie kamen immer besser ins Spiel. Wie schon am vergangenen Wochenende waren die Frösche vor dem Tor zu wenig kaltschnäuzig und liessen klare Möglichkeiten kläglich aus. Als in der 17. Minute ein Spieler von Konolfingen auf die Strafbank verbannt wurde, konnte Giffers erstmals in Überzahl agieren. Der Ball lief gut, Köstinger passte auf Roux, der mit einem Gewaltschuss das erste Tor des Spieles verbuchte. Die Freude über die Führung dauerte aber nur drei Minuten. Nach dem ersten Pausentee sahen die knapp hundert Zuschauer einen offenen Schlagabtausch. Mit einem Doppelschlag innert 62 Sekunden waren es die Hausherren, die 3:1 in Führung gingen. Ärgera kämpfte weiter und wurde noch vor der Pause mit dem Anschlusstreffer durch Roulin belohnt. Der letzte Abschnitt begann bitter für die Gäste. Nachdem Portmann seinen Gegenspieler niedergewalzt hatte, war Giffers 5 Minuten in Unterzahl, doch Jungo hielt Giffers mit guten Paraden im Spiel. Als kurz vor Schluss M. Aeby eine Zweiminutenstrafe erhielt, schien die Partie entschieden. Ärgera nahm den Torhüter vom Feld und ersetzte ihn durch einen weiteren Feldspieler, und tatsächlich konnte Roulin auf Pass von Stempfel ausgleichen. Es ging in die Verlängerung, ein Konter durch Konolfingens Walther entschied die spannende Partie zu Gunsten der Berner. Doch dank einer kollektiv starken Leistung konnte Ärgera den ersten Punkt in dieser Saison verbuchen. gr

Saane Freiburg – Meiersmaad 5:8

Tore: 8. Pesenti (Schorno) 1:0; 17. 1:1; 23. Vörös (Schorno) 2:1; 25. 2:2; 27. 2:3; 34. 2:4; 43. Krattinger 3:4; 44. 3:5; 47. Krattinger (Schorno) 4:5; 48. Lauper (Schorno) 5:5; 49. 5:6; 52. 5:7; 54. 5:8.

Das Aufeinandertreffen zweier Meisterschaftsfavoriten hatte beinahe schon vorentscheidenden Charakter, denn beide Mannschaften hatten in der ersten Runde Punkte verloren. So begannen beide Teams sehr konzentriert, doch Pesenti, auf Zuspiel von Schorno, konnte das Eis brechen und seine Farben in Führung bringen. Saane erspielte sich gute Möglichkeiten, um das Skore zu erhöhen, aber auch Meiersmaad blieb mit seinem präzisen Konterspiel stets gefährlich. Kurz vor Drittelsende bot sich Saane die Möglichkeit, durch ein Powerplay die Führung zu erhöhen, doch statt zu treffen, kassierte das Heimteam einen Shorthander! Das Mitteldrittel begann wieder mit einem Powerplay der Gastgeber und diesmal funktionierte es besser. Vörös hämmerte den Ball aus der Distanz ins Lattenkreuz und es hiess 2:1. Anstatt konstruktiv weiterzuspielen, wirkte Saane nun in seinen Aktionen zu überhastet und dies führte zu Ballverlusten in der Angriffsauslösung, welche die routinierten Spieler von Meiersmaad eiskalt auszunützen vermochten. Das Resultat war hart, aber es stand 2:4. Die Freiburger bewiesen aber Moral und kämpften sich im Schlussdrittel wieder heran. Krattinger konnte auf 3:4 verkürzen, den Zwei-Tore-Vorsprung stellten die Berner kurz darauf wieder her. Doch im Powerplay reagierten die Saanestädter und nach einem schönen Zuspiel von Schorno auf Krattinger hiess es nur noch 4:5. Der aufgerückte Verteidiger Lauper, wieder von Schorno in die Tiefe geschickt, konnte verdientermassen den Ausgleich bewerkstelligen. Den psychologischen Vorteil wusste die Heimmannschaft nicht auszunützen und kassierte prompt ein unnötiges Gegentor. Nun drückte Saane auf den erneuten Ausgleich, doch Meiersmaad konterte und traf noch zweimal zum Schlussresultat von 5:8. tk

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